Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
Alternativ können Sie versuchen, selbst über Ihren lokalen Bibliothekskatalog auf das gewünschte Dokument zuzugreifen.
Bei Zugriffsproblemen kontaktieren Sie uns gern.
15 Ergebnisse
Sortierung:
In: Betriebliche Prävention: Arbeit, Gesundheit, Unfallversicherung, Heft 4
ISSN: 2365-7634
In addition to documentary theater, performances that reenact historical events with amateur actors prove to be a form of historical theater that keeps memories alive. Looking at the historical re-enactments at the Offenburger Freedom Festival in Germany or Colonial Williamsburg, Virginia, the author draws attention to the entangled German-American history of the Civil War and discusses the limits and possibilities offered by historical reenactments for history and civic education. He argues that besides the accepted forms of experimental archeology and living history programs in openair museums, historical theater – with students both as actors and audiences in live-action roleplay – can create positive effects for school curriculum-based learning processes. (DIPF/Orig.)
BASE
In: Betriebliche Prävention: Arbeit, Gesundheit, Unfallversicherung, Heft 4
ISSN: 2365-7634
In: International review of social history, Band 63, Heft 2, S. 345-347
ISSN: 1469-512X
In: Historische Anthropologie: Kultur, Gesellschaft, Alltag, Band 16, Heft 1, S. 138-153
ISSN: 2194-4032
In: Kriegskorrespondenten: Deutungsinstanzen in der Mediengesellschaft, S. 77-92
Im Mittelpunkt des Beitrages stehen Soldaten des amerikanischen Bürgerkriegs in ihrer Rolle als nichtprofessionelle Berichterstatter des Krieges ("Fighting Editor"). Es wird unter anderem gezeigt, wie Soldatenbriefe und -berichte eine Verbindung zwischen Front und Heimatfront herstellten und in den Zeitungen der Zeit öffentliche Verbreitung fanden. Der Amerikanische Bürgerkrieg war der erste bewaffnete Konflikt der Neuzeit, der von in einer weitgehend demokratischen Ordnung aufgewachsenen alphabetisierten Bürgern geführt wurde. "Das hatte erhebliche Auswirkungen auf die medialisierte Rezeption dieses Konflikts". Alle Zeitungen und Zeitschriften versuchten, ihre Leserschaft möglichst aktuell, publikumswirksam und umfassend zu informieren. Der Autor betrachtet das Phänomen der "Fighting Editors", der Soldaten der Unionsarmeen als Zeitungskorrespondenten, nicht nur als einen thematisierten Sonderfall der modernen Kriegsberichterstattung, sondern auch aus kulturwissenschaftlicher und politischer Perspektive. An den "Fighting Editors" lässt sich zeigen, dass sich die Geleiteten im Rahmen des hegemonialen Diskurses einen ganzen Teil der Dominanzstruktur selbst machen bzw. diese auf der Basis perpetuierter Überzeugungen affirmieren. Dies gilt solange sie einen Teil ihrer Kritik ventilieren und damit den Eindruck haben können, an den für sie relevanten Prozessen aktiv und kritisch teilzunehmen. "Diesen Umstand haben sich die Propagandaapparate des 20. Jahrhunderts gründlich zunutze gemacht." (RG)
In: Comparative American studies: an international journal, Band 4, Heft 3, S. 269-284
ISSN: 1741-2676
In: Militärgeschichte: Zeitschrift für historische Bildung, Band 16, Heft 4, S. 4-9
ISSN: 0940-4163
Diese 1984 als Staatsexamensarbeit eingereichte Studie ist (leider) immer noch die einzige Untersuchung der Gattung KM-Lit. Sie verfolgt deren Weg von Reiseberichten zur populären Massenpropaganda im Ersten Weltkrieg und stellt dabei Grundzüge und Hauptentwicklungsstränge sowie die zunehmende Einflussnahme und Kontrolle durch das Reichsmarineamt heraus. Besondere Aufmerksamkeit gilt der Differenz zwischen der Propaganda von Offizieren und den Beiträgen einfacher Soldaten. Enthält eine umfangreiche Bibliographie mit Hinweisen auf Primärmaterial sowie die relevanten Akten im Bundesarchiv / Militärarchiv. ; Originally a State Exam Thesis in 1984, this paper is to date still the only sizeable contribution researching literature of and about the German and the Imperial Navy to 1918. It provides an outline of origins and developments from travelogues to mass propaganda during the later imperial years and WW I, noting the increasing involvement and control of and by the Imperial Navy Office (Reichsmarineamt). Special attention is given to the differences between propaganda by officers and the contributions of enlisted men. Includes an extensive bibliography of primary material as well as the relevant files now in the German Military Archives.
BASE
In: Figurationen des Heroischen Band 5
In: Sonderdrucke aus der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
In: Historische Lebenswelten in populären Wissenskulturen/History in Popular Cultures v.2
Popular representations of history are taking on new forms and reaching wider audiences. The search for usable pasts is branching out into active appropriations of history such as historical theme parks, housing developments, and live-action role play. Drawing on themed environments across the continents, the articles in this volume focus on how these appropriations bypass, are different from, or even contradict traditional as well as scientific modes of disseminating historical knowledge. Bringing together theorists and practitioners, they provide the basis for an interdisciplinary as well as a transcultural theory of how pasts are staged in various social contexts. Reihe Historische Lebenswelten in populären Wissenskulturen/History in Popular Cultures - Band 2.
In: Betriebliche Prävention: Arbeit, Gesundheit, Unfallversicherung, Heft 11
ISSN: 2365-7634