Armut in der sozialen Marktwirtschaft: Möglichkeiten und Probleme ihrer Überwindung aus ordnungspolitischer Sicht
In: Tübinger volkswirtschaftliche Schriften 12
Literaturverz. S. 171 - 199
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In: Tübinger volkswirtschaftliche Schriften 12
Literaturverz. S. 171 - 199
In: Innovative Verwaltung: die Fachzeitschrift für erfolgreiches Verwaltungsmanagement, Band 43, Heft 11, S. 27-30
ISSN: 2192-9068
In: Stadtforschung und Statistik : Zeitschrift des Verbandes Deutscher Städtestatistiker, Band 34, Heft 2, S. 58-66
Im Beitrag folgen auf eine Übersicht zum Leitbild der Nachhaltigkeit Auszüge aus den Ergebnissen einer Befragung in der Metropolregion Rhein-Neckar. Die Ergebnisse verdeutlichen eine hohe Bedeutung von Nachhaltigkeitsthemen, zugleich verweisen sie jedoch auch aufgrund konkurrierender Nachhaltigkeitsziele auf die Schwierigkeit ihrer Umsetzung in politische Entscheidungen. Es wird daher die Frage vertieft, wie man mit kontroversen Themen und konkurrierenden Nachhaltigkeitszielen aus Sicht der Bürger*innen umgehen sollte. Abschließend werden Folgerungen für eine adäquate Kommunikation zwischen den Akteuren sowie für sinnvoll neu gestaltete Formen der Willensbildung und Entscheidungsfindung über den Verlauf der sozial-ökologischen Transformation gezogen.
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 41, Heft 2, S. 241-269
ISSN: 0023-2653
Die Verfasser setzen sich kritisch mit der Habermas'schen These einer "Nichtkontingenz von Verständigung" auseinander und erörtern hierzu zunächst die Begründungsaufgabe der Formalpragmatik, die formale Bedingungen für die Herstellung eines Einverständnisses von Aktoren klärt. Sie skizzieren dann Habermas' Imperativ-Analyse und kritisieren "Idealisierungen", mit deren Hilfe Habermas "Komplizierungen seines Theoriemodells" durch die "Kontextabhängigkeit allen sprachlichen Handelns" zu vermeiden sucht. In der Auseinandersetzung mit dem methodischen Postulat der Kontextunabhängigkeit von Sprechakten kommen sie zu dem Ergebnis, daß die Auffassung vom nicht-kontingenten Charakter von Verständigungsakten nur unter idealisierten Bedingungen gerechtfertigt und der normative Zwang zum Einverständnis ein "Artefakt methodischer Vorkehrungen" ist. Abschließend wird die "Modellierung der Kontextdimension von Sprechakten" in den Begriffen "Lebenswelt" und "Situation" überprüft. (WZ)
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 49, Heft 4, S. 228-236
ISSN: 0342-300X
World Affairs Online
In: 25. Deutscher Soziologentag "Die Modernisierung moderner Gesellschaften": Sektionen, Arbeits- und Ad hoc-Gruppen, Ausschuß für Lehre, S. 683-687
In: HfG Forschung 2
Der Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung, sei es im Rahmen von E-Government oder Open Government Data, werden von Seiten der Politik starke Effekte zugunsten der privaten Wirtschaft, der Partizipation der Zivilgesellschaft und der Effizienzsteigerung der Verwaltung zugesprochen. Das Institut für Angewandte Wirtschaftsforschung e. V. untersuchte mit Hilfe qualitativer und quantitativer Forschungsmethoden die bisherige Umsetzung im Kontext bundesdeutscher Großstadtverwaltungen und unterzog auch die Hintergrundannahmen dieser Digitalisierungskonzepte einer kritischen Überprüfung.
BASE
In: 25. Deutscher Soziologentag 1990. Die Modernisierung moderner Gesellschaften, S. 677-687
In: Tübinger volkswirtschaftliche Schriften 6