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Das freiheitliche Menschenbild als Entwicklung aus den Menschenbildern der Traditionellen und Kritischen Sozialen Arbeit: Wie kann ein modernes Menschenbild für die Soziale Arbeit aussehen?
Das Anliegen dieser Arbeit ist der Versuch einer Darstellung der grundlegenden Bedeutung von Menschenbildern in der praktischen Sozialen Arbeit. Dafür wurden, nach einer allgemeinen Beschreibung und Einordnung, die Menschenbilder zweier wichtiger Strömungen, der Traditionellen und der Kritischen Sozialen Arbeit, in ihrer Herausbildung und Entwicklung bis heute gezeigt. Der Fokus lag hier auf Haupteigenschaften, Konsequenzen für das praktische Handeln und ihren jeweiligen Einseitigkeiten.
Aufbruch zu Neuem in der Schulsozialarbeit: Wird die Vision zur Mission?
Vorliegende Thesis beschäftigte sich mit der Sozialarbeit an Schule und den dabei auszumachenden Veränderungen in der Disziplin und der Struktur der Arbeit. Dazu wurden die Handlungsfelder nach Speck näher betrachtet und hinterfragt, denn diese dienen seit Jahren als Arbeitsgrundlage in der Sozialen Arbeit an Schulen. Ergänzend dazu wurde auf die Rahmenbedingungen und gesetzlichen Grundlagen eingegangen, aus denen sich letztlich die weitere Entwicklung aus der Notwendigkeit herleitete.
Zur Ökonomie der Trauer im Horizont der Kritik
Die Arbeit zeigt, dass die Eingangshypothese der Untersuchung, dass es eine deutliche Verflachung der Trauermöglichkeiten gibt, sobald finanzielle Zuwendungen wegfallen, keinen belastbaren Bestand hat. Die Auseinandersetzung mit den begleitenden Themen hat erbracht, dass keine gravierenden Veränderungen hinsichtlich der Ökonomie des Trauerns bestehen: Es wird – und wurde auch schon immer -, jeder so bestattet wie er selbst, aufgrund seiner materiellen Lebensbedingungen gelebt hat. Die gesellschaftliche Achtung spiegelt sich auch heute in der Bestattungsform wider, unabhängig von Zuschüssen.
Methodenbericht zur Surveystudie LGS 2004/08: dritte Erhebungswelle der Landgesundheitsstudie in nordostdeutschen Landgemeinden
In: Schriftenreihe der Hochschule Neubrandenburg
In: Reihe G 9
3. Gesundheitsbericht des Landkreises Mecklenburg-Strelitz: Berichtszeitraum 2005 - 2010
In: Schriftenreihe der Hochschule Neubrandenburg
In: G 17
Gesundheitliche Ungleichheit in nordostdeutschen Landgemeinden. Untersuchungen zu gesundheitlicher Ungleichheit mit Hilfe eines additiven Sozialschichtindex in der Landgesundheitsstudie 2004/08
In: Schriftenreihe der Hochschule Neubrandenburg
In: Reihe G 17
Die externe stationäre Qualitätssicherung - ein Handlungsfeld zur Vertretung von Patienteninteressen?
In: Schriftenreihe der Hochschule Neubrandenburg
In: G 13
Determinanten der Arztinanspruchnahme: Ergebnisse einer Literaturstudie 2005/2006
In: Schriftenreihe der Hochschule Neubrandenburg
In: Reihe G 3
Kleine Projekte in Mecklenburg-Vorpommern: eine nutzerzorientierte Untersuchung des EFS-Programms "Kleinprojekte: Lokales Handeln für soziale Zwecke"
In: Schriftenreihe der Hochschule Neubrandenburg
In: Reihe C 20
Patientenbeteiligung und partizipative Entscheidungsfindung: zu Entwicklung, Stand und Herausforderungen der Umsetzung
In: Schriftenreihe der Hochschule Neubrandenburg
In: G 19
Mobilität im dünnbesiedelten ländlichen Raum: Das Beispiel Nachbarschaftsfahrdienst Elde-Quellgebiet e.V. als Impulsgeber
Der ländliche Raum und die Mobilität in diesem, ist ein Thema, dass viele Gruppen seit Jahren beschäftigt. Dennoch ist gerade in den sehr dünnbesiedelten Regionen wie Mecklenburg-Vorpommern die Situation schwierig. Mobilität ist und bleibt eine große Herausforderung im ländlichen Raum. Dabei könnten neue Modelle eine erfolgreiche Rolle spielen. In dieser wissenschaftlichen Arbeit werden die Mobilität im ländlichen Raum sowie in Mecklenburg-Vorpommern dargestellt und Modelle ehrenamtlicher Gemeinschaftsverkehre vorgestellt.
Folgen von Vernachlässigung im Kindesalter für die Betroffenen und die Gesellschaft unter Einbezug der Verantwortung der Sozialen Arbeit
Kindesvernachlässigung ist ein weltweites gesellschaftliches Problem. Auch in Deutschland ist Vernachlässigung die häufigste Form der Kindesmisshandlung. Die Folgen sind divers und gravierend für die Betroffenen aber auch für die Gesellschaft. Jedoch besteht in Deutschland ein Forschungsdefizit bezüglich der Vernachlässigung von Kindern. Die Gründe dafür sind divers. Die Soziale Arbeit trägt dabei die gesetzlich übertragene Fallverantwortung im Kinderschutzsystem. Die nötige Vernetzung und systemübergreifende Kooperation im Kinderschutz gelingen jedoch nur teilweise.