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In: Soziale Bewegung und Protest Band 6
Frontmatter --Inhalt --Abbildungsverzeichnis --Dank --Abschnitt A: Lernmodell und Untersuchungsdesign --1 Lernprozesse von sozialen Bewegungen --2 Methode und Vorgehen --3 Fallbeispiel: Die undogmatische Linke in Hamburg --Abschnitt B: Empirische Analyse --4 Lernprozesse sozialer Bewegungen --5 »Aufs Maul, ›Genossen‹, das habt ihr verdient!« --6 »Hauptsache es knallt!« --7 »Jenseits von Eden« --8 »Auch mit edlen Ideen kann man die Welt verwüsten« --9 »Wenn am Anfang nicht das Ende steht, wird das Neue immer das Alte sein« --Abschnitt C: Schlussbemerkungen --10 Fazit: Das kollektive Lernen von sozialen Bewegungen --Literaturverzeichnis
Wie lernen soziale Bewegungen? Im Unterschied zu anderen Organisationen wie Parteien oder Gewerkschaften gibt es bei ihnen in der Regel keine feste Mitgliedschaft, keine klare Aufgabenteilung und keine verlässlichen Regeln der Entscheidungsfindung. Wie kann es ihnen dennoch gelingen, ein gemeinsames Wissen auszubilden, aus vergangenen Erfahrungen zu lernen und nachfolgende (Protest-)Generationen von diesen Erkenntnissen profitieren zu lassen?
In: Gesellschaft der Unterschiede Bd. 19
In: De Gruyter eBook-Paket Sozialwissenschaften
Auch wenn die Zivilgesellschaft in sozial benachteiligten Stadtvierteln häufig kaum sichtbar ist, gibt es wichtige Ausnahmen: Viertelgestalter_innen sind mit unermüdlicher Tatkraft bürgerschaftlich aktiv. Im Buch werden acht dieser außergewöhnlichen Menschen in ausführlichen Portraits vorgestellt. Wie kamen sie zu ihrer Rolle, welche Motive treiben sie in ihrem Engagement an, welche Wertvorstellungen vertreten sie? Die Studie ermöglicht detaillierte Einblicke in die Funktionsweise von Zivilgesellschaft in sozial schwachen Stadtteilen. Sie benennt Hindernisse und Schwierigkeiten für die Aktiven
Intro -- Contents -- Prologue -- Chapter 1- "B-4" Bingo -- Chapter 2- Irene Moore: A Keeper of the Kettles -- Chapter 3- Oneida Stories: From Termination to Determination -- Chapter 4- Extending the Rafters -- Chapter 5- The Bingo Queens -- Chapter 6- The Lawsuit and the Raid in Waiting -- Chapter 7- Acculturation: American-izing and Oneida-cizing -- Chapter 8- The House That Women Built -- Epilogue -- Index.
In: Wahrheiten über den deutschen Imperialismus 11
In: Recht und Philosophie Band 9
In: Strategic change, Band 30, Heft 5, S. 489-500
ISSN: 1099-1697
AbstractCar manufacturers attempt to differentiate through a combination of technological and nontechnological differentiators, motivated by varying degrees of sustainability and competitive advantage rationale across first movers and followers. This paper investigates how differentiation efforts disseminate from individual firms to industry‐wide engagements and why some firms decide to move first. The case of incumbent car manufacturers is used to shed light on how and why firms differentiate and how differentiation links to the sustainability transition of the industry. The research highlights that car manufacturers attempt to differentiate through a combination of technological and nontechnological differentiators, motivated by varying degrees of sustainability and competitive advantage rationale across first movers and followers. A first‐mover advantage is particularly evident in technological differentiators.
In: Strategic change, Band 30, Heft 2, S. 117-125
ISSN: 1099-1697
AbstractAgile methods can be used as a strategy tool by incumbents to explore and exploit market opportunities through times of unprecedented industry transformation. Drawing on 18 interviews with managers at a premium manufacturer based in Asia, the case of sales in the automotive industry during the COVID‐19 crisis provides in‐depth insights into the crisis management, focusing on but looking beyond sales. Six fundamental principles are identified as strategic tools to leverage resources and improve business outcomes while using agile‐work methods.
Wie lernen soziale Bewegungen? Im Unterschied zu anderen Organisationen wie Parteien oder Gewerkschaften gibt es bei ihnen in der Regel keine feste Mitgliedschaft, keine klare Aufgabenteilung und keine verlässlichen Regeln der Entscheidungsfindung. Wie kann es ihnen dennoch gelingen, ein gemeinsames Wissen auszubilden, aus vergangenen Erfahrungen zu lernen und nachfolgende (Protest-)Generationen von diesen Erkenntnissen profitieren zu lassen?
BASE
In: Soziale Bewegung und Protest Band 6
Wie lernen soziale Bewegungen? Im Unterschied zu anderen Organisationen wie Parteien oder Gewerkschaften gibt es bei ihnen in der Regel keine feste Mitgliedschaft, keine klare Aufgabenteilung und keine verlässlichen Regeln der Entscheidungsfindung. Wie kann es ihnen dennoch gelingen, ein gemeinsames Wissen auszubilden, aus vergangenen Erfahrungen zu lernen und nachfolgende (Protest-)Generationen von diesen Erkenntnissen profitieren zu lassen?