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Vorsicht: Weltbank: Armut, Klimawandel, Menschenrechtsverletzungen
Der Journalist und durch viele Veröffentlichungen ausgewiesene entwicklungspolitische Experte (vgl. "Zum Beispiel IWF und Weltbank", BA 10/99) legt hier eine kritische und aktuelle Bestandsaufnahme der Weltbankpolitik vor, in der Fehlentwicklungen und Widersprüche in der Politik dieser mächtigen Entwicklungsinstitution benannt und hinterfragt werden. Auch nach einer Phase interner Reformen, die in den 1990er-Jahren unter ihrem Präsidenten Wolfensohn als Reaktion auf kritische Stimmen in aller Welt eingeleitet wurden und die zu einer stärkeren Berücksichtigung von Umwelt- und Sozialstandards und zur Abkehr von gigantischen Großprojekten führen sollten, gibt vor allem die Diskrepanz zwischen der Außendarstellung der Weltbank und ihrer real verfolgten Politik nach wie vor Anlass zu fundamentaler Kritik. Versagen bei der Armutsbekämpfung, undemokratische Entscheidungsprozesse und mangelnde Transparenz: so das niederschmetternde Fazit. Gut gegliedert, in allgemein zugänglicher Schreibe, wie auch B. Copur (BA 10/04) schon Schülern (Sekundarstufe II) zumutbar. (2) (Reinhild Khan)
Umwelt, Entwicklung und Globalisierung: eine Bilanz 10 Jahre nach Rio
In: Globale Gerechtigkeit ökologisch gestalten
Privatisierung im Wassersektor: Entwicklungshilfe für transnationale Wasserkonzerne - Lösung der globalen Wasserkrise?
In: WEED-Arbeitspapier
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Zum Beispiel IWF & Weltbank
In: Lamuv-Taschenbuch 264
In: Süd-Nord
In: Süd-Nord
Weltbank und Internationaler Währungsfond bestehen seit über 50 Jahren und wurden in Bretton Woods gegründet. Die ursprünglich finanztechnischen Organisationen gelangten schnell zu enormem politischen Einfluss, wobei immer noch die USA den Ausschlag geben. Struktur und Aufgaben werden ziemlich knapp abgehandelt, eine Zeittafel dokumentiert die einschneidenden Projekte und deren Folgen. Den Autoren geht es in kurzen Kapiteln um Beispiele für Kreditvergabe, Verschuldung und Abhängigkeit, um die Auswirkungen auf Umwelt, Wirtschafts- und Sozialstruktur meistens in Ländern der Dritten Welt (z.B. bei Staudammbau, Raubbau, Umsiedlungsaktionen oder Unterstützung von Diktatoren). In der bekannt kritischen und bei Schülern begehrten Reihe zwar keine systematische Einführung, aber reportageähnliche Beiträge, die die wichtigsten Fakten bringen und viele Probleme anschaulich machen. (2 S) (Elke Günther)
Zum Beispiel Autos: [2,3 Milliarden Pkw im Jahr 2030?]
In: Lamuv-Taschenbuch 203
In: Süd-Nord
In: Süd-Nord
Zum Beispiel Sklaverei
In: Lamuv-Taschenbuch 184
In: Süd-Nord
In: Süd-Nord
Bis zu 100 Millionen Menschen leben heute in Sklaverei, so wird geschätzt: in Asien leben Millionen in Schuldknechtschaft. Aus arabischen Ländern wird immer wieder berichtet, wie die Sklaverei mit Scheinheiraten und falschen Beschäftigungsverträgen verschleiert wird...
Kein Zustand dauert ewig, Afrika in den neunziger Jahren
In: Lamuv-Taschenbuch 139
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