The politics of parental leave policies: children, parenting, gender and the labour market
In: Community, work & family, Band 17, Heft 3, S. 366-369
ISSN: 1469-3615
46 Ergebnisse
Sortierung:
In: Community, work & family, Band 17, Heft 3, S. 366-369
ISSN: 1469-3615
In der Entwicklung familialer Erwerbsmuster hat sich in Europa in den letzten Jahrzehnten ein tief greifender Wandel vollzogen. Bis Mitte des vergangenen Jahrhunderts existierte in vielen Familien mit Kindern noch eine eindeutige Arbeitsteilung zwischen einem erwerbstätigen, männlichen 'Familienernährer' und einer auf Kindererziehung und Hausarbeit spezialisierten Ehefrau. International vergleichende Daten belegen jedoch in allen modernen Gesellschaften für die jüngere Vergangenheit eine Annäherung der Erwerbsquoten von Männern und Frauen (Hofäcker 2006a). Sozialwissenschaftliche Diagnosen sehen zudem das Verhältnis zwischen den Geschlechtern 'im Umbruch' (Leitner et al. 2004) und das 'klassische Ernährermodell' in einem Zustand zunehmender Auflösung in Richtung einer Erwerbstätigkeit beider Ehepartner (Lewis 2004). Vor dem Hintergrund dieser Annäherung von Männern und Frauen im Erwerbsleben wird auch eine Angleichung in der familialen Arbeitsteilung zwischen den Geschlechtern gefordert: 'Neue Väter' sollen mehr Verantwortung für die Erziehung der Kinder übernehmen und sich bei der Erledigung alltäglicher Haushaltsarbeiten umfassender engagieren. Mehrere europäische Länder unterstützen diese innerfamiliale Angleichung zudem durch spezielle familienpolitische Programme. Lässt sich jedoch de facto ein Trend zu solchen, an einer gleichmäßigen Aufteilung von Haus- und Erwerbsarbeit orientierten 'neuen Vätern' erkennen? Der vorliegende Beitrag geht auf Basis der 1988, 1994 und 2002 erhobenen Daten des ISSP-Moduls 'Family and Changing Gender Roles' dieser Frage in insgesamt 18 Ländern Europas nach. Er rekonstruiert Einstellungsmuster von Vätern als notwendige Grundbedingung eines Verhaltenswandels und stellt diese anschließend der tatsächlichen Beteiligung von Vätern an Familien- und Haushaltsarbeit gegenüber. Der systematische Vergleich nationaler Kontextbedingungen ermöglicht es dabei zu rekonstruieren, inwiefern es nationaler Familien- und Arbeitsmarktpolitik gelungen ist, Männer verstärkt zur Übernahme familialer Verantwortung zu bewegen.
BASE
In: Informationsdienst soziale Indikatoren: ISI ; Sozialberichterstattung, gesellschaftliche Trends, aktuelle Informationen ; eine GESIS-Publikation, Heft 37, S. 12-15
ISSN: 2199-9082
'In der Entwicklung familialer Erwerbsmuster hat sich in Europa in den letzten Jahrzehnten ein tief greifender Wandel vollzogen. Bis Mitte des vergangenen Jahrhunderts existierte in vielen Familien mit Kindern noch eine eindeutige Arbeitsteilung zwischen einem erwerbstätigen, männlichen 'Familienernährer' und einer auf Kindererziehung und Hausarbeit spezialisierten Ehefrau. International vergleichende Daten belegen jedoch in allen modernen Gesellschaften für die jüngere Vergangenheit eine Annäherung der Erwerbsquoten von Männern und Frauen (Hofäcker 2006a). Sozialwissenschaftliche Diagnosen sehen zudem das Verhältnis zwischen den Geschlechtern 'im Umbruch' (Leitner et al. 2004) und das 'klassische Ernährermodell' in einem Zustand zunehmender Auflösung in Richtung einer Erwerbstätigkeit beider Ehepartner (Lewis 2004). Vor dem Hintergrund dieser Annäherung von Männern und Frauen im Erwerbsleben wird auch eine Angleichung in der familialen Arbeitsteilung zwischen den Geschlechtern gefordert: 'Neue Väter' sollen mehr Verantwortung für die Erziehung der Kinder übernehmen und sich bei der Erledigung alltäglicher Haushaltsarbeiten umfassender engagieren. Mehrere europäische Länder unterstützen diese innerfamiliale Angleichung zudem durch spezielle familienpolitische Programme. Lässt sich jedoch de facto ein Trend zu solchen, an einer gleichmäßigen Aufteilung von Haus- und Erwerbsarbeit orientierten 'neuen Vätern' erkennen? Der vorliegende Beitrag geht auf Basis der 1988, 1994 und 2002 erhobenen Daten des ISSP-Moduls 'Family and Changing Gender Roles' dieser Frage in insgesamt 18 Ländern Europas nach. Er rekonstruiert Einstellungsmuster von Vätern als notwendige Grundbedingung eines Verhaltenswandels und stellt diese anschließend der tatsächlichen Beteiligung von Vätern an Familien- und Haushaltsarbeit gegenüber. Der systematische Vergleich nationaler Kontextbedingungen ermöglicht es dabei zu rekonstruieren, inwiefern es nationaler Familien- und Arbeitsmarktpolitik gelungen ist, Männer verstärkt zur Übernahme familialer Verantwortung zu bewegen.' (Autorenreferat)
In: Wohlfahrtsstaat und Geschlechterverhältnis im Umbruch, S. 257-284
In: Wohlfahrtsstaat und Geschlechterverhältnis im Umbruch. Was kommt nach dem Ernährermodell?, S. 257-284
Der Verfasser biete eine detaillierte Analyse aktueller familienpolitischer Konzeptionen und Entwicklungsmuster in verschiedenen europäischen Ländern sowie deren Auswirkung auf die Realisation eines "adult worker model". Einleitend werden die Begriffe Familienpolitik und "adult worker model" näher bestimmt und Hypothesen über ihren Zusammenhang entwickelt. Ein deskriptiver Überblick über zentrale familienpolitische Muster und Entwicklungen in den einzelnen europäischen Ländern sowie deren Systematisierung in zwei clusteranalytischen Modellen schließt sich an. Der Autor verfolgt für die empirische Analyse europäischer Familienpolitiken die Absicht einer simultanen Betrachtung verschiedener familienpolitischer Optionen unter besonderer Berücksichtigung möglicher institutioneller Trade-Offs. Zur empirischen Umsetzung dieses Vorhabens greift er auf die Clusteranalyse zurück. Auf Basis der durch die Clusteranalyse gewonnenen Typen werden systematisch mögliche Konsequenzen familienpolitischen Engagements für die Realisierung eines "adult worker model" in verschiedenen europäischen Kontexten abgeleitet. Abschließend werden die familienpolitischen Ergebnisse zusammengefasst und im Hinblick auf die Realisierungschancen eines "adult worker model" kritisch diskutiert. (ICF2).
In: Research handbooks in sociology
In: Comparative population studies: CPoS ; open acess journal of the Federal Institute for Population Research = Zeitschrift für Bevölkerungsforschung, Band 39, Heft 3, S. 559-586
ISSN: 1869-8999
"Throughout recent decades, a gradual shift away from an early contracted and simple life course pattern which dominated in the 1950s and 1960s to late protracted and more complex patterns could be observed within European countries. Yet, despite multiple cross-national similarities in the changes of individual life course patterns, there exist considerable differences in the form and frequency of these changes. We argue that one possible way of better understanding these variations is to examine the connection between family formation choices and value orientations. Using data from the European Social Survey 2006 we empirically investigate to what extent the family trajectories have changed across generations and how these practiced family trajectories correspond to cross-cohort changes in socially established norms about family transitions. Our results corroborate the assumption of an increasing restandardisation of family lives: Even though family trajectories have become more turbulent involving more stages and stage changes for the younger generation, 'deviations' from traditional family patterns (such as unmarried cohabitation) are turning into majority behaviour, i.e. into a 'new standard'. Contrasting these trends with developments in family-related norms reveals that the liberalisation in norms appears to precede such changes in actual demographic behaviour, even though European countries differ in the degree and pace to which such normative and behavioural changes have yet taken place." (author's abstract)
Recent reform efforts of advanced welfare states have attempted to reverse trends in early retirement and increase the statutory retirement age. This paradigm shift often occurred against the protest of unions, firms and their employees. As a consequence of expanding welfare states and as response to economic challenges since the 1970s early exit from work has become a widespread practice. Early retirement has been part of Continental Europe's welfare without work problem, while the Scandinavian welfare states, the Anglophone liberal economies and the Japanese welfare society were able to maintain higher levels of employment for older workers. Since the 1990s, an international consensus to reverse early exit from work emerged among international organisations and national policy experts. Based on a comparative historical analysis of selected OECD countries, this study analyses the cross-national variations in the institutionalisation of early exit regimes and its recent reversal using macro-indictors on early exit trends and stylised information on institutional arrangements. Comparing the interaction of social policy and economic institutions, it reviews the cross-national differences in welfare state "pull" and economic "push" factors that have contributed to early exit from work and discusses the likely impact of welfare retrenchment and assesses the importance of "retention" factors such as activation policies for decreasing early exit from work. ; Jüngere Reformbemühungen moderner Wohlfahrtsstaaten hatten eine Umkehr des Frühverrentungstrends zum Ziel und waren mit einer Erhöhung der Regelaltersgrenze für den Übergang in den Ruhestand verbunden. Dieser Paradigmenwechsel geschah häufig gegen den Protest von Gewerkschaften, Unternehmen und deren Mitarbeitern. Infolge des zunehmenden Ausbaus von Wohlfahrtsstaaten sowie als Reaktion auf die wirtschaftlichen Herausforderungen seit den 1970er Jahren hatte sich der frühe Erwerbsausstieg zu einer weitverbreiteten Praxis entwickelt. Die Frühverrentung stellte dabei einen wesentlichen Bestandteil des kontinentaleuropäischen Problems der "Wohlfahrt ohne Arbeit" dar, während die skandinavischen Wohlfahrtsstaaten, die liberalen englischsprachigen Volkswirtschaften und der japanische Wohlfahrtsstaat höhere Beschäftigungsquoten älterer Arbeitnehmer aufrechterhalten konnten. Seit den 1990er Jahren entstand ein internationaler Konsens zwischen internationalen Organisationen und nationalen Politikexperten im Hinblick auf die Notwendigkeit einer Trendwende bei der Frühverrentung. Auf der Basis einer vergleichenden historischen Analyse ausgewählter OECD-Länder untersuchen wir im Rahmen dieser Studie anhand von Makroindikatoren über Frühverrentungstrends und stilisierten Daten über institutionelle Strukturen die länderübergreifenden Unterschiede im Hinblick auf die Institutionalisierung von Frühverrentungssystemen sowie die jüngste Trendwende in diesem Bereich. Durch einen Vergleich des Zusammenspiels von Sozialpolitik und wirtschaftlichen Institutionen untersuchen wir die länderübergreifenden Unterschiede zwischen wohlfahrtsstaatlichen "Pull"-Faktoren und wirtschaftlichen "Push"-Faktoren, die zu einem frühen Erwerbsausstieg beigetragen haben. Gleichzeitig befasst sich der Beitrag mit den potentiellen Auswirkungen des Rückbaus wohlfahrtsstaatlicher Leistungen sowie der Bedeutung von "Integrationsfaktoren" (wie etwa Aktivierungsmaßnahmen) im Hinblick auf eine Reduzierung frühzeitiger Erwerbsausstiege.Der vorliegende Beitrag entstand im Rahmen des DFG-geförderten Forschungsprojektes "Determinanten der Ruhestandsentscheidung in Europa und den USA. Ein internationaler Vergleich institutioneller, betrieblicher und individueller Faktoren" (HO 4810/1).
BASE
In: Comparative population studies: CPoS ; open acess journal of the Federal Institute for Population Research = Zeitschrift für Bevölkerungsforschung, Band 38, Heft 4, S. 807-840
ISSN: 1869-8999
"Recent reform efforts of advanced welfare states have attempted to reverse trends in early retirement and increase the statutory retirement age. This paradigm shift often occurred against the protest of unions, firms and their employees. As a consequence of expanding welfare states and as response to economic challenges since the 1970s early exit from work has become a widespread practice. Early retirement has been part of Continental Europe's welfare without work problem, while the Scandinavian welfare states, the Anglophone liberal economies and the Japanese welfare society were able to maintain higher levels of employment for older workers. Since the 1990s, an international consensus to reverse early exit from work emerged among international organisations and national policy experts. Based on a comparative historical analysis of selected OECD countries, this study analyses the cross-national variations in the institutionalisation of early exit regimes and its recent reversal using macro-indictors on early exit trends and stylised information on institutional arrangements. Comparing the interaction of social policy and economic institutions, it reviews the cross-national differences in welfare state 'pull' and economic 'push' factors that have contributed to early exit from work and discusses the likely impact of welfare retrenchment and assesses the importance of 'retention' factors such as activation policies for decreasing early exit from work." (author's abstract)
In: Comparative population studies: CPoS ; open acess journal of the Federal Institute for Population Research = Zeitschrift für Bevölkerungsforschung, Band 38, Heft 4, S. 841-879
ISSN: 1869-8999
"Jüngere Reformbemühungen moderner Wohlfahrtsstaaten hatten eine Umkehr des Frühverrentungstrends zum Ziel und waren mit einer Erhöhung der Regelaltersgrenze für den Übergang in den Ruhestand verbunden. Dieser Paradigmenwechsel geschah häufig gegen den Protest von Gewerkschaften, Unternehmen und deren Mitarbeitern. Infolge des zunehmenden Ausbaus von Wohlfahrtsstaaten sowie als Reaktion auf die wirtschaftlichen Herausforderungen seit den 1970er Jahren hatte sich der frühe Erwerbsausstieg zu einer weitverbreiteten Praxis entwickelt. Die Frühverrentung stellte dabei einen wesentlichen Bestandteil des kontinentaleuropäischen Problems der 'Wohlfahrt ohne Arbeit' dar, während die skandinavischen Wohlfahrtsstaaten, die liberalen englischsprachigen Volkswirtschaften und der japanische Wohlfahrtsstaat höhere Beschäftigungsquoten älterer Arbeitnehmer aufrechterhalten konnten. Seit den 1990er Jahren entstand ein internationaler Konsens zwischen internationalen Organisationen und nationalen Politikexperten im Hinblick auf die Notwendigkeit einer Trendwende bei der Frühverrentung. Auf der Basis einer vergleichenden historischen Analyse ausgewählter OECD-Länder untersuchen wir im Rahmen dieser Studie anhand von Makroindikatoren über Frühverrentungstrends und stilisierten Daten über institutionelle Strukturen die länderübergreifenden Unterschiede im Hinblick auf die Institutionalisierung von Frühverrentungssystemen sowie die jüngste Trendwende in diesem Bereich. Durch einen Vergleich des Zusammenspiels von Sozialpolitik und wirtschaftlichen Institutionen untersuchen wir die länderübergreifenden Unterschiede zwischen wohlfahrtsstaatlichen 'Pull'-Faktoren und wirtschaftlichen "Push"-Faktoren, die zu einem frühen Erwerbsausstieg beigetragen haben. Gleichzeitig befasst sich der Beitrag mit den potentiellen Auswirkungen des Rückbaus wohlfahrtsstaatlicher Leistungen sowie der Bedeutung von 'Integrationsfaktoren' (wie etwa Aktivierungsmaßnahmen) im Hinblick auf eine Reduzierung frühzeitiger Erwerbsausstiege." (Autorenreferat)
In: Informationsdienst soziale Indikatoren: ISI ; Sozialberichterstattung, gesellschaftliche Trends, aktuelle Informationen ; eine GESIS-Publikation, Heft 32, S. 12-15
ISSN: 2199-9082
'Bis vor wenigen Jahrzehnten stellte das traditionelle 'male breadwinner'-Modell oder Alleinverdienermodell in vielen westlichen Industriegesellschaften das dominante Modell des Geschlechterverhältnisses dar. Demzufolge war es die Aufgabe des (Ehe-) Mannes, durch Erwerbsarbeit das finanzielle Auskommen der Familie zu sichern, während die Aufgabe der (Ehe-) Frau in der Haushaltsführung und Kindererziehung bestand. Durch das Zusammenspiel verschiedener gesellschaftlicher Entwicklungen - insbesondere der Bildungsexpansion, der Emanzipationsbewegung sowie der Flexibilisierung des Arbeitsmarktes - gelang es Frauen jedoch in den vergangenen Jahrzehnten zunehmend, Eintrittsmöglichkeiten in den Arbeitsmarkt zu finden. An die Stelle des 'male breadwinner'-Modells trat somit mehr und mehr ein 'dual earner'-Modell oder Doppelverdienermodell, charakterisiert durch die simultane Erwerbstätigkeit beider Ehepartner. Wenngleich sich dieser allgemeine Trend in nahezu allen westlichen Industriegesellschaften beobachten ließ, zeigten sich im internationalen Vergleich allerdings deutliche Unterschiede im Ausmaß der Durchsetzung eines solchen 'dual earner'-Modells. Angesichts des beschriebenen beachtlichen strukturellen Wandlungsprozesses stellt sich grundsätzlich die Frage, inwiefern dieser strukturelle Wandel von einem entsprechenden - kulturellen - Einstellungswandel begleitet wurde: Ist auch hinsichtlich des normativen Leitbildes für weibliche Lebens- und Erwerbsverläufe ein Übergang von einem Alleinverdiener- zum Doppelverdiener- Modell erkennbar? Und schlagen sich die Länderunterschiede in der Durchsetzung eines solchen Doppelverdiener-Modells in Einstellungsunterschieden zu weiblicher Familien- und Erwerbsarbeit nieder?' (Autorenreferat)
Jenseits soziodemographischer Merkmale (wie Alter, Geschlecht, Gesundheit oder Bildungshintergrund) stellt die individuelle Erwerbsmotivation einen der wesentlichen Einflussfaktoren bei der Entscheidung älterer Menschen über die Erwerbstätigkeit im höheren Erwerbsalter bzw. die Ruhestandsentscheidung dar. Traditionell liegt in der bisherigen Forschung zur Alterserwerbstätigkeit der Fokus auf Personen in Beschäftigung und deren Gründen zur Bereitschaft in dieser zu verbleiben. Der vorgesehene Beitrag erweitert den Blick auf die Erwerbsmotivation derjenigen Personen, die sich nicht (mehr) in Beschäftigung befinden. Diese bisher kaum erforschte Gruppe ist von besonderer Wichtigkeit, da für die politisch angestrebte Erhöhung der Anzahl älterer Erwerbstätiger neben dem längeren Verbleib derselben im Erwerbsleben ebenso die Reintegration von Personen, die den Arbeitsmarkt vor Erreichen des Rentenalters verlassen, angestrebt werden sollte.
BASE