Warum auf Langzeit- und Lebensarbeitszeitkonten verzichtet werden sollte
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 60, Heft 11, S. 623-624
ISSN: 0342-300X
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In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 60, Heft 11, S. 623-624
ISSN: 0342-300X
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 60, Heft 11, S. 622-624
ISSN: 0342-300X
"Mit der langfristig anstehenden schrittweisen Anhebung des gesetzlichen Rentenalters auf 67 Jahre und der teilweise auslaufenden gesetzlichen Förderung der Altersteilzeit stellt sich das doppelte Problem, dass sich einerseits die meisten Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen (noch) nicht vorstellen können, im Alter länger zu arbeiten, und andererseits viele Arbeitgeber (noch) nicht bereit sind, zukünftig auch ältere Mitarbeiter zu beschäftigen. Die Einrichtung von Langzeit- und insbesondere von Lebensarbeitszeitkonten erscheint hier auf den ersten Blick als Patentlösung. Die intensivere Auseinandersetzung mit dieser hochkomplexen Materie zeigt jedoch, dass solche Konten unter den derzeitigen Rahmenbedingungen für 'Normalverdiener' grundsätzlich uninteressant sind, für die Arbeitgeber erhebliche Risiken mit sich bringen, denen kaum quantifizierbare Nutzen gegenüberstehen, und aus Sicht der Mitarbeitervertretungen zwiespältig sind." (Autorenreferat, IAB-Doku)
In: Verwaltung, Organisation, Personal, Heft 11, S. 34-36
In: Verwaltungsführung, Organisation, Personal: VOP ; Fachzeitschrift für d. Öffentl. Verwaltung, Band 7, Heft 3, S. 145-157
ISSN: 0170-7140
In dem Beitrag werden einige Indizien zusammengetragen, die eine ungefähre Abschätzung von Umfang und Qualität der Teilzeitarbeit im öffentlichen Sektor und speziell bei den Kommunen erlauben. Der Autor erläutert die für den Zeitraum von 1978 bis 1982 ermittelte Teilzeitquote im öffentlichen Dienst nach Beamten, Angestellten und Arbeitern, nach Aufgabenfeldern und nach Hierarchieebenen. Er fordert eine Verbesserung der infrastrukturellen Voraussetzungen für Teilzeitarbeit im öffentlichen Dienst. (IAB2)
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 35, Heft 3, S. 183-190
ISSN: 0342-300X
"Teilzeitarbeit und gleitende Arbeitszeit, die Grundformen einer flexiblen Arbeitszeitgestaltung sind in der Bundesrepublik weitverbreitet. Dennoch mangelt es bisher an ihrer tarifvertraglichen Regelung. Die Zurückhaltung der Gewerkschaften wird im allgemeinen mit schlechten Erfahrungen mit flexiblen Arbeitszeiten begründet. Der vorliegende Beitrag sieht dadurch gerade die Notwendigkeit ihrer tarifvertraglichen Regelung unterstrichen, ohne die es sogar mittelfristig zu einer Schwächung der Gewerkschaften kommen könnte. Die kollektive Regelung individualisierter Arbeitszeiten ist im Rahmen einer neuen gewerkschaftlichen Arbeitszeitpolitik, in der die arbeitszeitpolitischen Interessen von standardisierte und nicht-standardisierte Arbeitszeiten leistenden Arbeitnehmern miteinander verklammert werden, auch möglich. Hierfür werden einige Vorschläge entwickelt." (Autorenreferat)
In: Schriftenreihe des Bundesministers für Jugend, Familie, Frauen und Gesundheit 230
In: Reihe Recht, Wirtschaft, Finanzen
In: Abt. Management
In: Reihe Recht, Wirtschaft, Finanzen
In: Abt. Management
In: Bundesarbeitsblatt: Arbeitsmarkt und Arbeitsrecht, Heft 12, S. 19-22
ISSN: 0007-5868
Der Beitrag beschreibt einige Gestaltungsmöglichkeiten der Teilzeitarbeit bei unterschiedlichen Wochenarbeitszeiten, den "Renteneffekt" der Teilzeitarbeit und rechtliche Regelungen. (IAB)
In: Bundesarbeitsblatt: Arbeitsmarkt und Arbeitsrecht, Band 12, S. 19-22
ISSN: 0007-5868
Der Beitrag beschreibt einige Gestaltungsmöglichkeiten der Teilzeitarbeit bei unterschiedlichen Wochenarbeitszeiten, den "Renteneffekt" der Teilzeitarbeit und rechtliche Regelungen. (IAB)
In: Jagiellońskie studia socjologiczne
The book collects the most contemporary issues related to the process of ageing of societies in Central and Eastern Europe. The multiplicity of topics presented with the variety of theoretical and methodological approaches means that although it is a publication by many authors, it is a consistent monographic study, showing the development of sociology of ageing as a scientific discipline in selected countries of Central and Eastern Europe. The aim of the book is to call the attention of the reader and emphasize that the challenges of population ageing in this part of Europe are important aspects of sociology is particularly valuable. These challenges require not only recognition and resolution through application of appropriate research approaches, but also education of various actors (including policy makers) for being prepared for both diagnosing the phenomena and taking action in practice
This book entitled The Ageing Societies of Central and Eastern Europe: Some Problems - Some Solutions wants to contribute to a better understanding of how societies of Central and Eastern Europe are changing and how they are responding to the challenge of even more rapid ageing process than Western Europe. The aim of this book is to present the specific challenges ageing societies in selected Central and Eastern European countries face, with a particular focus on Polish society. Questions to be addressed in this volume include: How does demographic ageing influence societal change? How can we overcome age discrimination? Who will care for increasing numbers of older dependents at a time when the numbers of potential family carers is dwindling? How will family change impact on intergenerational solidarity? How can the specific skills of the young and the old be combined in the workplace? How are policy makers and politicians dealing with the ageing issues? How can the public pensions systems be made financially sustainable to prevent poverty and social exclusion of older people?
In: Society and aging series