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Wie können Feminismus und Maskulismus zusammenwirken, um beide Geschlechter voranzubringen? Welche Chancen und Vorteile würden so entstehen? Warum stehen sich die beiden Bewegungen bislang oft als verfeindete Lager gegenüber, statt gemeinsam Synergien zu erzeugen? Und wie kann man als Frauen- oder Männerrechtler sein soziales Engagement beibehalten, ohne die immer stärker werdende Polarisierung unserer Gesellschaft noch zu fördern?Statt wie bisherige Bücher ein Plädoyer nur für die Anliegen eines Geschlechts zu führen, stoßen Feministen und Maskulisten sowie Mediatoren, Konfliktforscher und Paartherapeuten hier einen zukunftsweisenden, ganzheitlichen Ansatz an. Dabei reichen die facettenreichen Beiträge thematisch von der Berliner Regierungspolitik über Konflikte in den sozialen Medien bis zu Menschenrechtsverletzungen wie geschlechtsbezogener Gewalt. Auf dieser Grundlage entsteht konstruktive Diversität in einer Debatte, in der auch interkulturelle Blickwinkel nicht zu kurz kommen. Mit Beiträgen vonArne Hoffmann, Lucas Schoppe, Mithu Sanyal, Gerd Riedmeier, Sandra Hermann, Ingbert Jüdt, Maike Wolf, Wendy McElroy, Robin Urban, Dr. Hanna Milling, Monika Ebeling, Eilert Bartels, Professor Christina Hoff Sommers, Astrid von Friesen, Elinor Petzold, Dr. Katja Kurz und Jeannette Hagen.
Mit Büchern und Blog "Genderama" profiliert sich Hoffmann gegen "überbordenden Feminismus" und für "faire Geschlechterpolitik". Nachdem er mit "Rettet unsere Söhne" (BA 5/09) die Jungen auf der Verliererstrecke sah, hier nun die volle Breitseite gegen die unterstellten Ungleichheiten zu Ungunsten der Männer. Das Plädoyer für einen "integralen Antisexismus", die Bekämpfung von Sexismus gegen beide Geschlechter statt gegen Frauenfeindlichkeit allein, gründet auf vielen Beispielen von Männern als Opfer geschlechtsbezogener Diskriminierung und Misshandlung. Hierzu hat Hoffmann einschlägige Quellen aus der Fachliteratur zusammen getragen und interpretiert: von der "sexistischen Justiz" über die Männer als ökonomische Verlierer, als Opfer häuslicher wie sexueller Gewalt, bis hin zu allgemeinen Verletzungen der Menschenrechte. In der militanten Tendenz gegen die "reine Subventionskultur" für Frauen hat der Autor schon seit Jahren Mistreiter/-innen, z.B. W. Hollstein (BA 8/08), B. Sichtermann (BA 7/06), R. Bönt (ID-B 12/12). - Materialreiche und aktuelle Übersicht, nicht nur für Männerbewegte. (2)
Unsere Jungen sind zum Problemfall geworden. Sie führen die Liste der Schulabbrecher, Arbeits-losen und sozial Auffälligen an. Das ist weder Zufall noch die Schuld männlicher Gene, sagt Arne Hoffmann. Sondern das schwerwiegende Versäumnis eines Systems, das seit Langem und wissentlich Mädchen auf Kosten der Jungen fördert. Ein provokantes, streitbares und dringend notwendiges Plädoyer für wahre Gleich-berechtigung.
In: Lichtschlag Nr. 7
Wenn es um das Geschlechterthema geht, sprechen unsere Medien 24 Stunden am Tag ausschließlich über Benachteiligungen von Frauen.Wie kam es dann, dass sich hierzulande in den letzten Jahren eine Männerbewegung herausbildete, die hieb- und stichfest belegt, dass in mehreren Dutzend Feldern Männer benachteiligt werden? Was fordern Gruppen wie MANNdat, der Väteraufbruch und die Männerpartei, damit sich das ändert, und wie verschaffen die Männerrechtler sich damit Gehör in einer Gesellschaft, die in Politik und Medien so einseitig auf die Anliegen von Frauen ausgerichtet ist?
In: Schwarzkopf & Schwarzkopf Debatte
In: Lebe.jetzt Hardcover Band 507
In: Liebe Beziehung Sex