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Getrennt agieren, vereint marschieren?: die Diskussion über ein Linksbündnis bei SPD, Grünen und PDS
In: Interne Studien 162
World Affairs Online
Schwarz-grüne Bündnisse in der Kommunalpolitik: Gründe, Erfahrungen, Folgerungen
In: Interne Studien 135
Bündnis 90, Die Grünen: ein schwieriges Bündnis in der Bewährungsprobe
In: Interne Studien 86
World Affairs Online
Buchbesprechungen: Biografische Einblicke in eine Revolution
In: Zeitschrift marxistische Erneuerung, Band 22, Heft 85, S. 187
ISSN: 0940-0648
Perspektiven der europäischen Arbeitsbeziehungen und Gewerkschaften zwischen Modernisierung, Europäisierung und Globalisierung
In: Leviathan: Berliner Zeitschrift für Sozialwissenschaft, Band 38, Heft 1, S. 89-102
ISSN: 1861-8588
Perspektiven der europäischen Arbeitsbeziehungen und Gewerkschaften zwischen Modernisierung, Europäisierung und Globalisierung
In: Leviathan: Berliner Zeitschrift für Sozialwissenschaft, Band 38, Heft 1, S. 89-102
ISSN: 0340-0425
World Affairs Online
Die Krise von 1929 und das Ende der Weimarer Republik
In: Prokla: Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft, Band 39, Heft 157, S. 517-521
ISSN: 2700-0311
"Über fast vier Jahrzehnte hinweg hat Jürgen Hoffmann eine Fülle von Publikationen zu ganz unterschiedlichen Bereichen vorgelegt. Allerdings gibt es auch einige wiederkehrende Themen, die ihn sein Leben lang beschäftigt haben, insbesondere die Situation der Gewerkschaften und die kapitalistischen Krisen. Um Krisen ging es bereits 1979, damals bezogen auf die Entwicklung der Bundesrepublik, in dem zusammen mit Elmar Altvater und Willi Semmler verfassten Band Vom Wirtschaftswunder zur Wirtschaftkrise. Später erweiterte Jürgen Hoffmann sowohl den zeitlichen Horizont wie die disziplinäre Perspektive. Aus einer Vorlesung zur Einführung in die Politische Geschichte, die er Anfang der 1990er Jahre an der damaligen Hochschule für Politik und Wirtschaft in Hamburg hielt, entstand sein opus magnum die Monographie Politisches Handeln und gesellschaftliche Struktur – Grundzüge deutscher Gesellschaftsgeschichte, die 1996 erstmals erschien. Im Zentrum seines Interesses stand, wie er es selbst im Vorwort formuliert, die "Darstellung sozialer Gegensätze und die Analyse des Verhältnisses von Politik und Ökonomie/Gesellschaft". Der Bogen, den er dabei spannte, reicht vom Untergang des weströmischen Reiches und dem System feudaler Herrschaft über das Ancien Régime, das Kaiserreich und den Nationalsozialismus bis zum Ende der "alten Bundesrepublik" nach dem "Beitritt" der DDR..."
Die Krise von 1929 und das Ende der Weimarer Republik
In: Prokla: Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft, Band 39, Heft 4, S. 517-521
ISSN: 2700-0311
Der Verfasser sieht die Depressionsphase der 20er und 30er Jahre als Restrukturierungskrise. Dieser Umstrukturierungsprozess betraft vor allem den Bereich der industriellen Massenproduktion im Bereich der langlebigen Massenkonsumgüter, die für den Lebensstil der Moderne prägend werden sollten. Er war zudem mit einem - allerdings verzögerten - Hegemoniewechsel auf dem Weltmarkt von Großbritannien zu den USA verbunden. Es bedurfte erst der Extremsituation der Weltwirtschaftskrise, um das in den Strukturen der Weimarer Republik bereits angelegte Scheitern - das "Ende von Weimar" - Realität werden zu lassen. (ICE2)
Innovationspolitik – Wie kann Deutschland von anderen lernen?
In: Transfer: the European review of labour and research ; quarterly review of the European Trade Union Institute, Band 13, Heft 4, S. 691-692
ISSN: 1996-7284