Suchergebnisse

Onmyōdō (yin-yang divination) is a system of divination practices relying on stellar constellations in combination with yin and yang and the five elements. On the other hand, it also refers to the social organisation of religious practitioners who employed these methods. Depending on the historical period, onmyōdō meant different things, including its institutionalisation, its standing with the aristocracy and its spread into the population. In this article I start with a short overview of the history of onmyōdō in Japan and then proceed to the Edo period, where most of the discussion will take place. Centred on the Tsuchimikado-family, I will describe how onmyōdō developed from an esoteric court practice to a religious organisation with considerable potential control of parts of the population who were usually outside of the shogunate's reach. And it was this support of the caste system, in with combination with onmyōdō's relation with calendar-making practices, which eventually led to its abolishment by the new Meiji government, as it was seen to be in the way of modernisation.

Main description: The subject of the present work is the reform of consumer credit law at European level. Following a description of the historical development and the currently valid legal situation, legal and material problems are demonstrated by means of the current legal situation. The proposed reforms for a new consumer credit directive are examined and analysed in detail.

Aus der Zusammenfassung: In dieser Arbeit wurde versucht, Belastungsmerkmale für die Tätigkeit von 30 Wäschereiarbeiterinnen der Zentralwäscherei des Hamburger UKE zu ermitteln und sie in Beziehung zu Beschwerden und Befunden am Bewegungsapparat zu setzen. Als Untersuchungsinstrumente wurden ein medizinischer Erhebungsbogen und eine Video-Bewegungsanalyse genutzt.

Eines der grundlegenden Ziele des Master-Studiengangs "Politikmanagement, Public Policy und öffentliche Verwaltung" bestand darin, neben einem theoretisch fundierten Studiengang auch ein hohes Maß an praktischer Relevanz für die Ausbildung der Studierenden zu gewährleisten. Eine Herausforderung sehen die Verfasser darin, eigene Kriterien wissenschaftlicher Exzellenz zu entwickeln und das politikwissenschaftliche Verständnis um anwendungsorientierte Lehr- und Forschungsansätze zu erweitern. Ein solches Forschungsprofil kann sich dynamisch entwickeln, indem neben der Regierungs-, Parteien- und Kommunikationsforschung auch neue Forschungsfelder (politische Ethik, Landespolitik) integriert werden, um aktuellen politischen Veränderungen Rechnung zu tragen. (ICE2)

Rau kann als ausgesprochener "Redepräsident" gelten, mit eher pastoral-besinnlicher Attitüde. Er setzte in seiner Amtszeit vor allem drei markante politische Akzente: das Verhältnis zu Israel, die Debatte um Zuwanderung und Integration sowie in engem Zusammenhang hiermit die konkrete verfassungsrechtliche Problematik bei der Verabschiedung des Zuwanderungsgesetzes im Bundesrat 2002. In einer für seine Persönlichkeit typischen Weise bezog Rau hier eine politische Position, die, ohne dem Konflikt auszuweichen, auf Konsens zielte: Er unterzeichnete das Gesetz, rügte aber öffentlich die Vertreter des Landes Brandenburg für ihr "gespaltenes" Votum im Bundesrat und empfahl die Anrufung des Bundesverfassungsgerichts. (ICE2)