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Aus der Verknuepfung der Unterrichtungspflicht der Arbeitgeber und des Widerspruchsrechts der Arbeitnehmer bei Betriebsuebergang nach 613a Abs. 5 und 6 BGB resultieren zahlreiche Rechtsprobleme. Die Studie moechte hier praxisgerechte Loesungen liefern. Ausgehend von den europarechtlichen Wurzeln der Unterrichtung werden dem Rechtsanwender klare Vorgaben fuer die Erstellung eines ordnungsgemaessen Unterrichtungsschreibens an die Hand gegeben. Der zweite Teil der Studie behandelt die Tatbestandsvoraussetzungen eines wirksamen Widerspruchs und dessen Rechtsfolgen in Abhaengigkeit vom konkreten E
In: Beiträge zum transnationalen Wirtschaftsrecht 98
In: Schriftenreihe Studien zum Konsumentenverhalten Bd. 27
In: Münsteraner Reihe 51
In: Schriften zum Arbeitsrecht und Wirtschaftsrecht 86
In: Journal of marketing theory and practice: JMTP, Band 21, Heft 4, S. 371-388
ISSN: 1944-7175
In: Journal of consumer behaviour, Band 12, Heft 3, S. 214-222
ISSN: 1479-1838
ABSTRACTPrevious models of boycott motivation are incomplete because they only consider beliefs and attitudes. This article argues that consumers' proximity to the consequences of the critical actions of a company is the primary trigger of the desire to boycott. As consumers need to justify this desire, they search for supportive arguments. Thus, the arguments consumers give to explain why they are boycotting or not are pre‐decisional rationalizations rather than independent rational considerations. Consequently, the paper suggests that scholars need to respecify the antecedents identified in prior studies. These constructs are mediator variables of the indirect influence of proximity on boycott participation. The paper tests the assumptions on the basis of survey data gathered from 544 consumers using the example of a real boycott that was called in response to factory relocation. The model proposed was tested by means of partial least squares regression analysis. The mediation hypotheses were examined using simple and multiple mediation tests. The empirical study confirms that boycott motives are mainly rationalizations of a pre‐existing desire to boycott, which is contingent on proximity. Managerial implications and avenues for further research are proposed.Copyright © 2013 John Wiley & Sons, Ltd.
In: Kommunale Gesundheitslandschaften, S. 151-163
In: Der Betriebswirt: Management in Wissenschaft und Praxis, Band 53, Heft 3, S. 10-14
ISSN: 2628-7846
Die gesundheitspsychologische Literatur umfasst mehrere einschlägige sozial-kognitive Modelle, die erklären, warum sich Menschen gesundheitsfördernd oder -schädigend verhalten. Obwohl diese Modelle helfen können, die Instrumente des Gesundheitsmarketing effizienter zu gestalten, werden sie in der Marketingforschung und -praxis noch nicht hinreichend beachtet. Der vorliegende Artikel möchte dazu beitragen, diese Lücke zu schließen. Er bietet deshalb einen Überblick über die wichtigsten linearen und diskontinuierlichen Modelle der Gesundheitspsychologie. Es werden Gemeinsamkeiten der Modelle herausgearbeitet, um daraus zentrale Ansatzpunkte für das Gesundheitsmarketing abzuleiten. Es wird deutlich, wie Unternehmen auf Basis dieser Erkenntnisse bspw. ihre Produkt- und Kommunikationspolitik verbessern können.
The health psychology literature provides several relevant social cognition models that explain why individuals behave healthy or unhealthy. These models help to create efficient instruments of health marketing. Nonetheless, marketing research and marketing practice does not yet consider these models sufficiently. To help closing this gap, the present paper provides an overview of the most relevant models. Implications for health marketing are derived.
Keywords: stadienmodelle, sozial kognitive modelle, lineare modelle
Die noch immer anhaltende Finanz- und Wirtschaftskrise, die ihren Anfang im Jahr 2007 am US-amerikanischen Hypothekenmarkt genommen und seit der Insolvenz des Bankhauses Lehman Brothers Inc. eine bislang nicht gekannte Dynamik entwickelt hat, veranlasste die nationalen Regierungen und Zentralbanken weltweit zu umfassenden Stützungsmaßnahmen und Rettungspaketen, die eine Stabilisierung des Finanzmarktes herbeiführen sollten. Im Zuge dieser Anstrengungen setzte sich vermehrt die Erkenntnis durch, dass eine nachhaltige Sicherung der Finanzwirtschaft allein durch Mechanismen erreicht werden kann, die Kreditinstitute von jenen bilanziellen Belastungen befreien, welche aus Transaktionen insbesondere mit sogenannten strukturierten Wertpapieren wie Asset Backed Securities resultieren und da s Vertrauen der Finanzmarktakteure in die Bonität der Gegenpartei fortwährend beeinträchtigen. Der vorliegende Beitrag greift diese Erwägungen auf und unterzieht sie einer kritischen Betrachtung. Zu diesem Zweck werden die Interventionsstrategien der Bundesrepublik Deutschland, der Schweiz, Großbritanniens sowie der Vereinigten Staaten von Amerika zur Auslagerung "toxischer" Finanzinstrumente vergleichend gegenübergestellt. Trotz äquivalenter Zielsetzungen bestehen signifikante Unterschiede zwischen den Lösungsalternativen, die vor allem der Ungewissheit über die tatsächliche Qualität der betreffenden Finanzprodukte und damit deren adäquater Bewertung sowie haushaltspolitischen, mit Rücksicht au f Deutschland und Großbritannien zudem beihilfenrechtlichen Erwägungen geschuldet sind. Since the bankruptcy of the banking house Lehman Brothers Inc., the continuing financial and economic crisis, which started in 2007 at the U.S. mortgage market, has developed an unprecedented dynamic and forced the national governments and central banks all over the world to establish comprehensive support measures and rescue packages in order to stabilize the financial market. In the course of these efforts, it has been recognised, that a sustainable ...
BASE
In: Gabler Edition Wissenschaft
In: Archiv für Begriffsgeschichte
In: Sonderheft 2002, [3]
Was ist ein Medium? Diese Frage nach einer grundlegenden Bestimmung des Medienbegriffs hat in der Medienforschung zur Zeit Konjunktur. Die sozialwissenschaftlich-empirisch ausgerichtete Kommunikationswissenschaft, die Publizistikwissenschaft und die geisteswissenschaftlich orientierte Medienwissenschaft geben in der gegenwärtigen Begriffsdiskussion scheinbar unversöhnliche Antworten. Daß diese auf semantische Optionen zurückgeführt werden können, die in der Bedeutungsstruktur des Wortes resp. des Begriffs Medium angelegt sind, zeigt aber die Begriffsgeschichte. Die ''Geschichte des Medienbegriffs'' breitet das semantische Spektrum des Begriffs des Mediums aus, kontrastiert die Begriffsgeschichte mit aktuellen Positionen der Medientheorie und legt dadurch schließlich das Fundament zu einem integrierenden Begriffsverständnis für alle Disziplinen der Medienforschung. Unveränderter Print-on-Demand-Nachdruck der Auflage von 2002.