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14 Ergebnisse
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In: Forum Erwachsenenbildung: die evangelische Zeitschrift für Bildung im Lebenslauf, Heft 3, S. 64-66
ISSN: 1433-769X
In: Diakonie Band 18
In: Erwachsenenbildung : Vierteljahresschrift für Theorie und Praxis, Band 61, Heft 3, S. 28-30
Anhand einer Evaluation von theologischen Kursen sowie einer Studie über das Verhalten von Erwachsenenbildner/-innen untersuchten die Autoren/-innen, im welchen Maße eine offene Grundhaltung der Teilnehmenden und Lehrenden den Bildungsprozess beeinflusst.
Die Neuentdeckung der Gemeinschaft fordert Kirche heraus. Während Gemeindehäuser geschlossen und diakonische Gemeinschaften kleiner werden, entstehen neue Nachbarschaftsnetze und Caring Communities. Was gilt es zu lernen? Was neu zu entdecken? Im Zuge der Coronapandemie wie bereits in anderen Transformationsprozessen zeigen sich gesellschaftliche Brüche, wachsende Einsamkeit und eine starke Sehnsucht nach Gemeinschaft. Schrumpfende ländliche Räume und neue Konzepte der Quartiersentwicklung fordern Kirche und Diakonie heraus, sich als Akteurinnen in der Zivilgesellschaft neu zu verstehen. Das Buch geht den Veränderungen in Familie, Arbeitswelt und Nachbarschaft nach, macht auf Herausforderungen für die alternde Gesellschaft aufmerksam und stellt neue Gemeinschaftsprojekte in Quartieren, sozialen Unternehmen und Gemeinden vor. Neue Wohnformen und Nachbarschaftsnetze brauchen ergänzende soziale Dienste. Sorgende Gemeinschaften brauchen Sorgestrukturen. Kirche ist dabei in allen Feldern gefragt – als Gemeinde in der Nachbarschaft, als Institution gegenüber Staat und Kommune und als diakonisches Unternehmen bei wachsendem Bedarf in Pflege und Erziehungseinrichtungen. Als "Gemeinde von Schwestern und Brüdern" ist sie historisch wie theologisch mit dem Thema "Gemeinschaft" verknüpft. Welche Traditionen sind dabei hilfreich, welche hinderlich? Und welche Rolle spielen die Engagierten wie die "Betroffenen" selbst? (Verlagsinformation)
In: Reihe Diakoniewissenschaft | Diakoniemanagement Band 10
In: Menschenrecht Inklusion, S. 308-324
In: Diakonie Band 21
Was nehmen Mitarbeitende der Diakonie als markante Merkmale der Unternehmenskultur in ihren Einrichtungen wahr? Und wie gehen Mitarbeitende ohne Kirchenbindung mit dieser Unternehmenskultur um? Inwieweit gelingt es, diakonische Identität über Unternehmenskultur auch in wachsender Pluralität zu gestalten? Diesen Fragen geht die vorliegende Studie nach. In 33 diakonischen Einrichtungen der stationären Alten- und Eingliederungshilfe fanden empirische Untersuchungen statt. Das Buch stellt zentrale Ergebnisse des Forschungsprojekts vor und diskutiert sie im Licht der aktuellen Diskurse um diakonische Identität in wachsender Pluralität. (Rückseite Buchumschlag)
Durch die fortschreitende Pluralisierung und Säkularisierung der Gesellschaft stellt sich für konfessionell gebundene Unternehmen die Frage, wie sie ihre christliche Identität bewahren und auf dieser Basis einen bereits begonnenen Wandlungsprozess im Bereich der Personalentwicklung aktiv weiter gestalten können. Die Gewinnung von Fachkräften ist insbesondere für Unternehmen aus Diakonie und Caritas eine zunehmende Herausforderung, da die Rekrutierung von qualifiziertem Personal mit der Kirchenmitgliedschaft an zusätzliche Bedingungen geknüpft ist. Die Thesen des Brüsseler Kreises stellen hier
Wer sozial handelt, übernimmt im Kommunikationsprozess fast immer die Rolle des intermediären Akteurs, der sein berufliches Mandat für die Klientel mit der sozialen Wirklichkeit "vermitteln" oder ausgleichen muss. Die Kernpunkte bilden hierbei das eigene Professionsverständnis, die Anforderungen der Klientel und die Realitäten der Organisation bzw. Institution. Die Beiträge des Bandes erstellen eine "Topographie" des Kommunizierens in den diversen sozialen (Berufs-)Kontexten und betrachten die Bedeutung und Rolle des Feldes "kommunizieren". Die Autorinnen und Autoren loten vor diesem Hintergrund die Bedeutung kommunikativer Interaktionen und Prozesse für soziales und helfendes Handeln aus und ordnen sie in berufliche Kontexte ein.
In: elementar Arbeitsfelder im Pfarramt
Angaben zur beteiligten Person Bedford-Strohm: Prof. Dr. Heinrich Bedford-Strohm ist Inhaber des Lehrstuhls Systematische Theologie und theologische Gegenwartsfragen an der Universität Bamberg, Dekan der Fakultät Humanwissenschaften und Leiter der Dietrich-Bonhoeffer-Forschungsstelle für Öffentliche Theologie.
In: Diakonie Band 16