Hofmann zeigt, wie man seine Gedächtnis trainieren, Internet und Social Media intelligent nutzen, sich seine Lernfähigkeit erhalten und sich so gegen "digitale Demenz" wappnen kann. Inhaltlich eine Zusammenstellung von allseits Bekanntem, von Hofmann allerdings ideenreich präsentiert, mit aktuellen Beispielen illustriert und auch motivierend aufgemacht
Zusammenfassung Die Kompetenzen der Institution der Sozialen Selbstverwaltung in der Steuerung des öffentlichen deutschen Gesundheitssystems sind geprägt von der historisch und gesetzlich begründeten Legitimation der Sozialpartner, Verantwortung sowohl für eine am Versichertenbedarf auszurichtende Gesundheitsversorgung zu übernehmen als auch deren Wirksamkeit durch demokratische Partizipation und nachhaltige Finanzierung sicherzustellen. Verschiedene politische Initiativen haben in den vergangenen Jahren sukzessive dazu beigetragen, diese Bedeutung zugunsten einer strukturellen Professionalisierung zurückzudrängen, wodurch auch das Verständnis der ehrenamtlichen Ebene der sozialen Selbstverwaltung unter Druck gesetzt wurde. Dies geschah im Kontext einer am Primat des Wettbewerbs und der Wirtschaftlichkeitsorientierung ausgerichteten Gesundheitspolitik. Um die Solidargemeinschaft GKV gegen diese Tendenzen zu stärken, ist auch eine Stärkung des Solidaritätsprinzips und damit eine Stärkung des Systems der ehrenamtlichen sozialen Selbstverwaltung notwendig. Abstract The social self-administration asserts control over the German public health system according to both a broad historical and social legitimation and a legal consensus on the role and competences of the social partners. Policy readjustments led to a subsequent shift of power within these administrative structures towards a professional, economy-oriented management style in accordance with a new, broad health policy perception based on competition and market influence. Thus, it is necessary to strengthen both the principle of solidarity and the voluntary dimension of the social self-administration in order to realign the public health system with a focus on public interest, needs of the social insured and sustainability of the social insurance systems.
Rentenpolitik ist und bleibt umstritten. Diskutiert werden Instrumente, aber auch grundlegende Ziele der Alterssicherung. Die Beiträge beinhalten Bestandsaufnahmen zum Alterssicherungssystem und Vorschläge zu seiner Weiterentwicklung. Der Schwerpunkt liegt auf der öffentlichen Rentenversicherung. Behandelt werden u.a. die Stellung der Grundrente in der Rentenversicherung, der Zusammenhang von Arbeit und Alterseinkommen, die Behandlung von Sorgearbeit in der Alterssicherung und die Entwicklung der Alterssicherung im demografischen Wandel. Drei Beiträge bringen zudem eine europäisch vergleichende Perspektive ein. Die Autorinnen und Autoren forschen und lehren an öffentlichen oder gemeinnützigen Hochschulen und Forschungseinrichtungen.Mit Beiträgen vonGerhard Bäcker, Florian Blank, Martin Brussig, Judith Czepek, Susanne Drescher, Johannes Geyer, Arthur Kaboth, Ute Klammer, Tim Köhler-Rama, Patricia Frericks, Jutta Schmitz-Kießler, Camille Logeay, Anita Tiefensee, Erik Türk, Tobias Wiß, Josef Wöss und Rudolf Zwiener.
Rentenpolitik ist und bleibt umstritten. Diskutiert werden Instrumente, aber auch grundlegende Ziele der Alterssicherung. Die Beiträge beinhalten Bestandsaufnahmen zum Alterssicherungssystem und Vorschläge zu seiner Weiterentwicklung. Der Schwerpunkt liegt auf der öffentlichen Rentenversicherung. Behandelt werden u.a. die Stellung der Grundrente in der Rentenversicherung, der Zusammenhang von Arbeit und Alterseinkommen, die Behandlung von Sorgearbeit in der Alterssicherung und die Entwicklung der Alterssicherung im demografischen Wandel. Drei Beiträge bringen zudem eine europäisch vergleichende Perspektive ein. Die Autorinnen und Autoren forschen und lehren an öffentlichen oder gemeinnützigen Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Mit Beiträgen von Gerhard Bäcker, Florian Blank, Martin Brussig, Judith Czepek, Susanne Drescher, Johannes Geyer, Arthur Kaboth, Ute Klammer, Tim Köhler-Rama, Patricia Frericks, Jutta Schmitz-Kießler, Camille Logeay, Anita Tiefensee, Erik Türk, Tobias Wiß, Josef Wöss und Rudolf Zwiener.