Steuerung durch Transparenz: die Rolle transparenzinduzierter Emotionen bei der Realisierung von Koordinations- und Motivationswirkungen
In: Betriebswirtschaftliche Abhandlungen [N.F.], 130
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In: Betriebswirtschaftliche Abhandlungen [N.F.], 130
Der Fokus der vorliegenden Dissertation liegt auf der Herausarbeitung einer Methodik zur Wirksamkeitsmessung verschiedenster, hier interaktiver, Lehrmethoden. Das herausgearbeitete Instrumentarium soll dabei möglichst breit anwendbar sein, unabhängig von einer konkreten Lehrmethode, den Fachinhalten und sonstigen Rahmnebedingungen. Dabei soll sich das Instrumentarium grundsätzlich dafür eignen, eine Längsschnittbetrachtung der Veränderungen der Zielgrößen bei Studierenden wie auch bei Dozierenden zu gewährleisten. Die Messungen basieren dabei auf den Selbsteinschätzungen der Studierenden hinsichtlich ihrer Fach-, Methoden- und Kommunikationskompetenz sowie ihrer Studierzufriedenheit und ihrem Commitment, das Studium weiterzuführen. Die Arbeit beschränkt sich hierbei auf die Evaluation mithilfe von deskriptiven Verfahren und dem Aufzeigen von Trends. Darüber hinaus werden Möglichkeiten diskutiert, das präsentierte Verfahren auch auf fortschrittlichere Zusammenhangsanalysen anzuwenden.
Der Fokus der vorliegenden Dissertation liegt auf der Herausarbeitung einer Methodik zur Wirksamkeitsmessung verschiedenster, hier interaktiver, Lehrmethoden. Das herausgearbeitete Instrumentarium soll dabei möglichst breit anwendbar sein, unabhängig von einer konkreten Lehrmethode, den Fachinhalten und sonstigen Rahmnebedingungen. Dabei soll sich das Instrumentarium grundsätzlich dafür eignen, eine Längsschnittbetrachtung der Veränderungen der Zielgrößen bei Studierenden wie auch bei Dozierenden zu gewährleisten. Die Messungen basieren dabei auf den Selbsteinschätzungen der Studierenden hinsichtlich ihrer Fach-, Methoden- und Kommunikationskompetenz sowie ihrer Studierzufriedenheit und ihrem Commitment, das Studium weiterzuführen. Die Arbeit beschränkt sich hierbei auf die Evaluation mithilfe von deskriptiven Verfahren und dem Aufzeigen von Trends. Darüber hinaus werden Möglichkeiten diskutiert, das präsentierte Verfahren auch auf fortschrittlichere Zusammenhangsanalysen anzuwenden.
Gerade in Zeiten von (persönlichen) Krisen benötigen Studierende eine ausreichende psychische Widerstandsfähigkeit, um mit Belastungen im Hochschulkontext umgehen zu können. Dies hat uns spätestens die COVID-19-Pandemie deutlich vor Augen geführt. Daher stellt sich mehr denn je die Frage, was Hochschulen tun können, um ihre Studierenden dabei zu unterstützen, mit Belastungserfahrungen konstruktiv umzugehen und ihr Studium erfolgreich zu Ende zu bringen. Der vorliegende Leitfaden fasst zentrale Erkenntnisse hierzu zusammen und richtet sich an alle Akteure aus der Hochschulpraxis, welche um die Sicherung des Studienerfolgs und der Studierendengesundheit bemüht sind.