Was können, was dürfen wir tun?: Menschenbild und Ethik in den Biowissenschaften
In: Hofgeismarer Protokolle 341
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In: Hofgeismarer Protokolle 341
In: Hofgeismarer Protokolle 338
Qualität und Wettbewerbsfähigkeit der Dienstleistungen der Caritas hängen vom Gewinnen geeigneter Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ab. Schon jetzt ist es für einige Caritas-Unternehmen schwierig, fachlich kompetente und passende Mitarbeitende zu finden. Diese Herausforderung wird aufgrund des demographischen Wandels und des Fachkräftemangels zunehmen. Außerdem haben selbstbewusste Mitarbeitende hohe Erwartungen an ihren Dienstgeber. Das Buch zeigt Möglichkeiten auf, die Attraktivität der Caritas als Arbeitgeber zu erhöhen.
In: Hofgeismarer Protokolle 346
Einsam ist, wer sich einsam fühlt. 10 bis 20 Prozent der Deutschen sind – durch die Corona-Pandemie noch einmal verstärkt – von Einsamkeit betroffen. Einsamkeit wird – anders als Alleinsein – von schmerzlichem Empfinden begleitet, kann nicht willentlich beendet werden und sich negativ auf Wohlbefinden und Gesundheit auswirken. Wie entsteht Einsamkeit? Wie hängt Einsamkeit mit Selbstbild, Beziehungskompetenz, Lebenssinn zusammen? Welche theologischen Perspektiven gibt es in Bezug auf Einsamkeit? Wo erleben Menschen Einsamkeit in kirchlichen Kontexten oder diakonischen Handlungsfeldern? Mit welchen Strategien und Konzepten kann Einsamkeit begegnet werden? Müsste auch die Einsamkeitsprävention – z. B. durch frühzeitige Vermittlung von psychischer Gesundheitskompetenz und Stärkung von zwischenmenschlichen Beziehungen – in den Blick genommen werden? Diesen und weiteren Fragen wird in diesem Aufsatzband nachgegangen. [Lonely. Social, Ecclesiastical and Diaconal Perspectives] Lonely is the one who feels lonely. Ten to twenty percent of Germans are affected by loneliness – made more acute by the Covid-19 pandemic. Unlike being alone, loneliness is accompanied by painful feelings, cannot be ended voluntarily and causes stress to well-being and health. How does loneliness arise? How is loneliness related to one's self-image, competence in relationships, and sense for meaning of life? What theological perspectives exist on loneliness? Where do people experience loneliness in church contexts or diaconal fields of action? What strategies and concepts can be used to counter loneliness? Should we also consider loneliness prevention, e.g., teaching mental health skills and strengthening interpersonal relationships at an early age? These and other questions are explored in this volume of essays.
In: Hofgeismarer Protokolle 355
In: Hofgeismarer Protokolle 350
In: Wochenschau Wissenschaft
Intro -- Vorwort -- Ethische Grundlagen als Wegweiser -- Georg Hofmeister -- Welche Orientierungen und Leitbilder bestimmen die Biowissenschaften und -techniken? -- Ethische Weichenstellungen im Vorfeld der Anwendungen -- Heinrich Bedford-Strohm -- Der optimierte Mensch? -- Öffentliche Theologie und Bioethik -- Eberhard Schockenhoff -- Ethische Konflikte am Lebensanfang und Lebensende -- Kontroverse Bilder vom Menschen führen zu unterschiedlichen Entscheidungen -- Martin Hein -- Die Verantwortung für künftige Generationen im Blick auf die "Keimbahntherapie" -- Hartmut Kreß -- Was bedeuten Autonomie und Selbstbestimmung für den Umgang mit dem Anfang und dem Ende des menschlichen Lebens? -- Dietmar Mieth -- Autonomie und Selbstbestimmung an den Polen des Lebens -- Perspektiven der Biotechnologie -- Frank Vogelsang -- Was ist denkbar - was ist machbar - was ist gewollt? -- Zum kulturellen Umfeld biotechnologischer und biomedizinischer Debatten -- Ferdinand Hucho -- Epigenetische Grenzen biotechnologischer Verfahren -- Zugriff auf die Gene -- Annika Hardt -- Therapie und Enhancement - sind die Grenzen fließend? -- Eine Betrachtung am Beispiel von Keimbahneingriffen -- Ethische Konfliktfelder -- Wolfgang Beer und Edith Droste -- Welche Hilfe beim Sterben wollen wir? -- Entscheidungen am Lebensende in Zeiten schwindender Gewissheiten und vermeintlich unbegrenzter Möglichkeiten -- Georg Bloch-Jessen -- Diagnostik am Lebensanfang -- Die Ambivalenz von PND, PID und NIPT -- Barbara Schubert -- Ärztliches Handeln und Entscheiden zwischen biotechnologischen Potenzialen, ethischem Selbstverständnis und gesundheitsökonomischer Rationalität -- Hardy Müller und Silja Samerski -- Digital Health Literacy als Voraussetzung für eine verantwortungsvolle Digitalisierung der Medizin am Lebensanfang und Lebensende -- Zur Notwendigkeit einer sozialen Innovation
In: Wochenschau Wissenschaft
In: SI-Diskurse Band 5
In: SI-Diskurse 5
Angesichts schwindender Mitgliedschaftszahlen, zurückgehender Finanzmittel und einem zunehmend säkularer werdenden Umfeld stellt sich ein kirchliches "Weiter so" nicht mehr als zukunftsweisend heraus. In vielen Landeskirchen und Bistümern gibt es daher die sog. Erprobungsräume und Experimentierfelder für eine Kirche der Zukunft. Diese neuen Aufbrüche und Experimentierräume werden zunehmend notwendiger, um in den vielfältigen Sozialräumen und Lebenswelten proaktiv eine dynamisch agierende Kirche voranzutreiben und als Kirche in veränderter Gestalt zukünftig präsent und relevant zu sein. Der Band reflektiert aus interdisziplinären und internationalen Perspektiven aktuelle Programme von Landeskirchen sowie Bistümern und diskutiert die damit verbundenen grundlegenden Fragestellungen.