Fortschritt, materialistisch verstanden
In: Zeitschrift für kritische Theorie ; ZkT, Band 29, Heft 56-57, S. 243-255
ISSN: 2702-7864
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In: Zeitschrift für kritische Theorie ; ZkT, Band 29, Heft 56-57, S. 243-255
ISSN: 2702-7864
In: Zeitschrift für kritische Sozialtheorie und Philosophie, Band 3, Heft 2
ISSN: 2194-5640
ZusammenfassungAnhand zweier zentraler Theorien der Gegenwartsästhetik – Christoph Menkes Ästhetik der Kraft und Georg W. Bertrams Theorie der Kunst als menschlicher Praxis – wird in diesem Text untersucht, in welcher Weise die Historizität ihrer Gegenstände reflektiert wird. Vor dem Hintergrund der Annahme, dass an der Hegelschen These der Einheit von Vernunft und Geschichte, die sich auch im Gedanken des Schönen als "sinnlichem Scheinen der Idee" ausdrückt, heute nicht mehr festgehalten werden kann, wird in Auseinandersetzung mit Menke und Bertram eruiert, in welches Verhältnis Kunst und Geschichte gesetzt werden müssen, wenn an der kritischen Funktion, die Menke und Bertram Kunstwerken zusprechen, festgehalten werden soll.
In: Zeitschrift für kritische Theorie ; ZkT, Band 20, Heft 38/39, S. 236-253
ISSN: 2702-7864
In: Studien zur Kritischen Theorie
Über die Autorinnen und Autoren -- Zur Einleitung -- "Durch den Übergang zum Vorrang des Objekts wird Dialektik materialistisch." Ein Beitrag zur Philosophie des Subjekts -- Vom "Vorrang des Objekts" und der "Liebe zu den Dingen". Psychoanalyse in der Negativen Dialektik -- Unter Tieren. Über Adornos mikrologischen Blick auf die Tiere und die Möglichkeit, Mensch zu sein -- Entäußerung – philosophisch und politisch. Adornos Auseinandersetzung mit Heidegger.-Negative Dialektik der Naturgeschichte. Adorno und der ethische Naturalismus -- Kunst ins Leben oder Rettung des Scheins? -- Vorrang des Materials. Anmerkungen zur ästhetischen Theorie der Negativen Dialektik -- Verzeichnis der Gesammelten Schriften. .
In: Nomos eLibrary
In: Sozial- und Wirtschaftswissenschaften
In: Nomos eLibrary
In: Philosophie
Seit ihrer Entstehung ging es der kritischen Theorie in ihren unterschiedlichen Ausführungen stets darum, die bestehende Gesellschaft mit ihren normativen Ordnungen zu kritisieren. Dabei differenzierten sich die unterschiedlichen Formen der kritischen Theorie hinsichtlich verschiedener Aspekte aus: Wurde die kapitalistische Gesellschaft in der frühen kritischen Theorie ausgehend von Hegel und Marx vor allem in ihrer Produktionsweise kritisiert, so rückten später die in ihr wirksamen Verständigungs- und Anerkennungsverhältnisse in den Vordergrund. Mit der Veränderung des Gegenstandsbereichs veränderten sich jedoch auch die normativen Maßstäbe der Kritik, wodurch die Frage nach den Gründen, aus denen Kritik geübt wird, für das Selbstverständnis der kritischen Theorie eine bedeutende Rolle spielt.Der Band geht den unterschiedlichen Begründungsformen von Kritik nach, die sich in klassischen und gegenwärtigen kritischen Theorien finden lassen. Dabei werden sowohl zu klassischen Positionen der Frankfurter Schule (Adorno, Habermas, Honneth), zu Reaktualisierungen kantianischer, hegelianischer und marxistischer Theorien als auch zu aktuellen Ansätzen des Critical Realism und des Perfektionismus Beiträge geliefert. Der Leser findet einen differenzierten Überblick über die unterschiedlichen Begründungsstrategien kritischer Theorien und erfährt, inwiefern die kritische Theorie einen unverzichtbaren Beitrag zur Philosophie und Gesellschaftstheorie der Gegenwart darstellt.Mit Beiträgen von Peggy Breitenstein, Hauke Brunkhorst, Volkan Cidam, Fabian Freyenhagen, Christoph Henning, Steffen Herrmann, Philip Hogh, Hannes Kuch, Frank Kuhne, Christine Kirchhoff, Johanna Müller, Stefan Müller-Doohm, Hartmut Rosa.
In: Frankfurter Beiträge zur Soziologie und Sozialphilosophie Band 21
In: Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie: ARSP = Archives for philosophy of law and social philosophy = Archives de philosophie du droit et de philosophie sociale = Archivo de filosofía jurídica y social, Band 101, Heft 4, S. 471-472
ISSN: 2363-5614