Urbane soziale Brennpunkte: soziale Hilfe und das Programm "Soziale Stadt"
In: Grundlagentexte soziale Berufe
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In: Grundlagentexte soziale Berufe
In: Passagen & Transzendenzen 2
Über das Leben auf der Straße läßt sich eine Menge sagen, man muß nur darauf kommen: Autobegeisterung, Reaktion auf Unfälle, Flaniergehabe, Straßenprotest, Prostitution, Missionierung, Straßenfeste, Selbstdarstellung der Jugend- und Alternativszene z.B. Sehr ausführliche, z.T. auch recht ausgewalzte Beiträge auf unterschiedlichem Abstraktionsniveau (Begriffe wie "automobile Inklusion", "Versportlichung" oder "Festivalisierung" sprechen für sich selber) sind z.T. für Schülerarbeiten ausgesprochen brauchbar, anderes richtet sich an sozial- oder kulturwissenschaftliche Insider. (3) (LK/HH: Reimers)
In: Beiträge zur sozialwissenschaftlichen Forschung
1. Einleitung -- 2. 'Arbeit', 'Beruf', 'Profession'. Eine Begriffsgeschichte -- 3. Max Weber als Klassiker der soziologischen Professionalisierungstheorie. Eine wissenschaftshistorische Thematisierung von 'Politik als Profession' -- 4. Aspekte einer soziologischen Professionalisierungstheorie der Politik -- Anmerkungen.
In: Theorie und Praxis der sozialen Arbeit: TUP, Volume 56, Issue 4, p. 56-64
ISSN: 0342-2275
"Fachhochschulen sind weder Objekte, die stillhalten, wenn man sie beobachtet, noch Maschinen, die sich auf Knopfdruck an- und ausstellen lassen. Ebenso wenig handelt es sich um lebende Systeme, deren Kreislauf bei zu knappem Budget versagt. Auch bestehen sie nicht aus Menschen, spräche man doch sonst von Menschen-, anstelle von Personalplanung. Was man von den Fachhochschulen in den Blick bekommt, hängt also davon ab, wie man sie beobachtet. Unter Beobachten verstehen wir eine empirische Operation mit der Gleichzeitigkeit des Unterscheidens und Bezeichnens. Dabei stellt das Unterscheiden eine Form mit zwei Seiten dar, von der nur jeweils eine Seite bezeichnet werden kann. Der Autor beobachtet die Fachhochschulen, insbesondere die Fachhochschulen für Sozialwesen, mittels der neueren soziologischen Systemtheorie. Ihre Leitdifferenz ist die von System und Umwelt. Ihre Selbstetikettierung als Systemtheorie präferiert die Beobachtung der Seite des Systems. An sie schließt sie mit der Differenz soziale/ nichtsoziale Systeme an. Als Theorie sozialer Systeme platziert sie sich auf der Seite der sozialen Systeme und versichert sich ihres Selbstbezugs durch Zuordnung zum Teilsystem der Wissenschaft - genauer: zur Fachdisziplin Soziologie." (Autorenreferat)
In: Politik als Beruf, p. 178-308
In: Politik als Beruf, p. 79-177
In: Politik als Beruf, p. 5-78
In: Beiträge zur sozialwissenschaftlichen Forschung 86
In: Grundlagentexte Soziale Berufe