Erwählt oder gewählt?: Der Beitrag theologischer Parlamentarier:innen zur Annäherung von Protestantismus und Demokratie
In: Religion und Moderne, 28
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In: Religion und Moderne, 28
Auf der Suche nach dem richtigen Verhältnis von Protestantismus und Demokratie legt die parlamentarische Aktivität deutscher Theolog:innen die Vermutung nahe, dass diese in besonderer Weise zu einer Synthese ihrer religiösen Überzeugungen mit der demokratischen Idee herausgefordert waren und sind. Die Autorin untersucht in drei Einzelstudien das politische Wirken der Theolog:innen Rudolf Otto (1869-1937), Magdalene von Tiling (1877-1974) sowie Heinrich Albertz (1915-1993) und legt deren Beweggründe für die Aufnahme eines parteipolitischen Engagements, ihre fachpolitischen Schwerpunktsetzungen sowie ihre theologisch begründete Haltung zur Demokratie vergleichend nebeneinander.
In: Religion und Moderne Band 28
Auf der Suche nach dem richtigen Verhältnis von Protestantismus und Demokratie legt die parlamentarische Aktivität deutscher Theolog:innen die Vermutung nahe, dass diese in besonderer Weise zu einer Synthese ihrer religiösen Überzeugungen mit der demokratischen Idee herausgefordert waren und sind. Uta Elisabeth Hohmann untersucht in drei Einzelstudien das politische Wirken der Theolog:innen Rudolf Otto (1869–1937), Magdalene von Tiling (1877–1974) sowie Heinrich Albertz (1915–1993) und legt deren Beweggründe für die Aufnahme eines parteipolitischen Engagements, ihre fachpolitischen Schwerpunktsetzungen sowie ihre theologisch begründete Haltung zur Demokratie vergleichend nebeneinander.
In: Religion und Moderne 24
Biographical note: Uta Elisabeth Hohmann ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Exzellenzcluster »Religion und Politik. Dynamiken von Tradition und Innovation« der Universität Münster. Arnulf von Scheliha ist Professor für Theologische Ethik und Direktor des Instituts für Ethik und angrenzende Sozialwissenschaften an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Münster.
In: Schriftenreihe Religion und Moderne Band 28
In: Schriftenreihe Religion und Moderne Band 28
Auf der Suche nach dem richtigen Verhältnis von Protestantismus und Demokratie legt die parlamentarische Aktivität deutscher Theolog:innen die Vermutung nahe, dass diese in besonderer Weise zu einer Synthese ihrer religiösen Überzeugungen mit der demokratischen Idee herausgefordert waren und sind. Uta Elisabeth Hohmann untersucht in drei Einzelstudien das politische Wirken der Theolog:innen Rudolf Otto (1869–1937), Magdalene von Tiling (1877–1974) sowie Heinrich Albertz (1915–1993) und legt deren Beweggründe für die Aufnahme eines parteipolitischen Engagements, ihre fachpolitischen Schwerpunktsetzungen sowie ihre theologisch begründete Haltung zur Demokratie vergleichend nebeneinander.
In: Schriftenreihe "Religion und Moderne" Band 24