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9 Ergebnisse
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In: Duisburger geographische Arbeiten 8
In: Asien: the German journal on contemporary Asia, Band 94, S. 85-89
ISSN: 0721-5231
In: Metropolis und Region 13
Stadt- und Regionalentwicklung durch Formate gewinnt seit einigen Jahren vermehrt an Bedeutung. Formate können dabei als zeitlich befristeter, struktureller und inhaltlicher Rahmen für die Planungspraxis verstanden werden. Beispiele hierfür sind Internationale Bauausstellungen, Kulturhauptstädte, Olympische Spiele, EXPOs, Landesund Bundesgartenschauen oder auch die REGIONALEN in Nordrhein-Westfalen.
In: Neue Regionalisierungsansätze in Nordrhein-Westfalen, S. 60-83
Der vorliegende Beitrag setzt sich mit neuen Formen der Regionalisierung im Rahmen
interkommunaler Kooperationen in der Metropole Ruhr auseinander. Diese strategisch
ausgerichteten Interaktionen stehen häufig in einem Spannungsverhältnis sowohl mit
formell verfassten als auch mit anderen informellen Regionen. Die sich hieraus ergebende
Überlagerung der Handlungsräume, die Flexibilität der Abgrenzungen und die
unterschiedlichen Dichten der Interaktionsbeziehungen zwischen den Akteuren zählen
zu den Spezifika dieser neuen Regionalisierungsvarianten von unten. Anknüpfend an
einige theoretisch-konzeptionelle Überlegungen werden beispielhaft Prozesse des "Region
Building" in der polyzentrischen Metropole Ruhr betrachtet, wobei insbesondere
Fragen nach der Pfadabhängigkeit regionaler Kooperationsprozesse, dem Aufbau institutioneller
Kapazitäten und den Handlungsmotiven der Akteure im Mittelpunkt stehen.
Der Beitrag schließt mit einer kritischen Reflexion der fachtheoretischen Debatte um
Regional Governance.
In: Duisburger Arbeitspapiere Ostasienwissenschaften, Nr. 20/1999
Sey, A.: Gruppenarbeit in Japan. Empirische und theoretische Fiktionen. - S. 1-10. Distelrath, G.: Japanforschung und Wissenschaftstheorie. - S. 11-24. Schulz, E.: Stadt in Japan. Eine interdisziplinäre Herausforderung. - S. 25-36. Hohn, U.: Stadt in Japan. Eine interdisziplinäre Herausforderung für die gegenwartsbezogene, international vergleichende Stadtforschung. - S. 37-45
World Affairs Online
Das Thema "Einfamilienhausgebiete im Umbruch" ist eine unterschätzte Herausforderung für viele Kommunen. Derzeit steht es noch nicht im Fokus politischer, planerischer und wissenschaftlicher Debatten. Insbesondere die Flüchtlingszuwanderung in den letzten Jahren hat die Diskussion um die Gestaltung von Raumentwicklung unter Schrumpfungsbedingungen in vielen Regionen ausgesetzt. Dabei werden die grundsätzlichen demografischen und gesellschaftlichen Megatrends von Schrumpfung, Alterung und Metropolisierung durch kurzfristige demografische Trendänderungen in der langfristigen Entwicklungsperspektive nicht merklich verändert werden. Die Auswirkungen des demografischen und gesellschaftlichen Wandels und die damit verbundene veränderte Marktsituation führen zu einer Umbruchsituation in immer mehr Einfamilienhaus- Gebieten (kurz: EFH-Gebiete) der 1950er bis 1970er Jahre. Es lassen sich regional unterschiedliche Betroffenheiten älterer EFH-Gebiete identifizieren. Dementsprechend lassen sich für unterschiedliche Raumkategorien verschiedene städtebauliche Ziele und Handlungsbedarfe mit unterschiedlichen Prioritäten hinsichtlich des Umgangs mit älteren Einfamilienhausbeständen ableiten [.].
BASE
Das Thema "Einfamilienhausgebiete im Umbruch" ist eine unterschätzte Herausforderung für viele Kommunen. Derzeit steht es noch nicht im Fokus politischer, planerischer und wissenschaftlicher Debatten. Insbesondere die Flüchtlingszuwanderung in den letzten Jahren hat die Diskussion um die Gestaltung von Raumentwicklung unter Schrumpfungsbedingungen in vielen Regionen ausgesetzt. Dabei werden die grundsätzlichen demografischen und gesellschaftlichen Megatrends von Schrumpfung, Alterung und Metropolisierung durch kurzfristige demografische Trendänderungen in der langfristigen Entwicklungsperspektive nicht merklich verändert werden. Die Auswirkungen des demografischen und gesellschaftlichen Wandels und die damit verbundene veränderte Marktsituation führen zu einer Umbruchsituation in immer mehr Einfamilienhaus-Gebieten (kurz: EFH-Gebiete) der 1950er bis 1970er Jahre. Es lassen sich regional unterschiedliche Betroffenheiten älterer EFH-Gebiete identifizieren. Dementsprechend lassen sich für unterschiedliche Raumkategorien verschiedene städtebauliche Ziele und Handlungsbedarfe mit unterschiedlichen Prioritäten hinsichtlich des Umgangs mit älteren Einfamilienhausbeständen ableiten.