Auf der Suche nach der Blauen Blume: die großen Umwege des legendären Jugendführers Eberhard Koebel (tusk) : eine Biografie
In: Geschichte der Jugend Band 28
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In: Geschichte der Jugend Band 28
In: Jugendbewegung, Antisemitismus und rechtsradikale Politik. Vom "Freideutschen Jugendtag" bis zur Gegenwart., S. 165-194
In: 50 Jahre danach - 50 Jahre davor, S. 223-244
In: Ästhetik & Kommunikation, Band 40, Heft 146, S. 117-118
ISSN: 0341-7212
In: Ästhetik & Kommunikation, Band 39, Heft 140141, S. 237-239
ISSN: 0341-7212
In: Jugendbewegung, Antisemitismus und rechtsradikale Politik
In: Schriftenreihe in Verbindung mit dem Mindener Kreis Nr. 6
In: Materialien zur historischen Jugendforschung
Verlagsinfo: Der Student der Medizin und Sanitätssoldat Hans Scholl (1918-1943) ist als Mitglied der Münchner "Weissen Rose" eine der herausragenden Symbolfiguren für den Aufstand des moralischen Gewissens gegen das verbrecherische NS-Regime. In seiner frühen Jugend in Ulm war er ein begeisterter HJ-Führer und zugleich Anhänger einer bürgerlich-jungenschaftlichen Jugendkultur. Bei der Verfolgung "bündischer Umtriebe" durch die NS-Justiz sollte ihm dies zum Verhängnis werden. Ein Prozess vor dem Stuttgarter Sondergericht 1937/38 endete zwar mit der Einstellung des Verfahrens, bedeutete aber im Leben von Hans Scholl den Wendepunkt: Die Erfahrung der Willkürjustiz bewirkte die Abkehr vom Regime und die Hinwendung zu den christlich-humanistischen und politisch-ethischen Grundwerten. Daraus entsprangen Idee und Gehalt der Flugblätter der Münchner "Weissen Rose". Hans und Sophie Scholl und ihre Gesinnungsgenossen wurden 1943 in München vom "Volksgerichtshof" zum Tode verurteilt und hingerichtet. Das Buch analysiert und dokumentiert Hintergründe und Verlauf des Stuttgarter Sondergerichtsprozesses
In: Schriftenreihe in Verbindung mit dem Mindener Kreis 3