In der Arena der preußischen Verfassungsdebatte: adlige Gutsbesitzer der Mark und Provinz Brandenburg 1806 - 1847
In: Elitenwandel in der Moderne Bd. 14
8 Ergebnisse
Sortierung:
In: Elitenwandel in der Moderne Bd. 14
In: Elitenwandel in der Moderne Bd. 14
Wie reagierten adlige Gutsbesitzer in Brandenburg auf die Verfassungsplanungen für die preußische Monarchie zu Beginn des 19. Jahrhunderts? Bislang ist die Geschichtsschreibung davon ausgegangen, dass sie die Pläne von Anfang an bekämpft hätten. Karsten Holstes Untersuchung verdeutlicht, dass ihre Politik nicht von vornherein verfassungsfeindlich ausgerichtet war
In: Jean-Jacques Rousseau
In: Elitenwandel in der Moderne 10
Review text: "Der niveauvolle Band dürfte gerade angesichts seiner Vielfalt ein brauchbares Repetitorium sein, auf das sich künftige Überlegungen zur Elitengeschichte des 19. Jahrhunderts stützen können." Silke Marburg in: Comparativ, 1 (2011) 1, S. 132-136 "Die Beiträge des Sammelbandes liefern auch für Nichtspezialisten instruktive Einsichten zum europäischen Elitenwandel im 19. Jahrhundert." Kai Sammet in: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft, 58 (2010) 6
Globalgeschichtliche Zugriffe sind in der Geschichtswissenschaft angekommen. Auf der 11. Arbeitstagung der Arbeitsgemeinschaft Frühe Neuzeit hatten sich die Beiträger zum Ziel gesetzt, Europa im Kontext ferner Weltregionen in den Blick zu nehmen. "Europa" unterlag als politisch-kulturelle Raumvorstellung und auch als Forschungsgegenstand immer wieder vielschichtigen Aushandlungsprozessen, die nicht nur entlang territorialer Herrschaftsgrenzen, eindeutiger Topographien oder von Sprachräumen verliefen. Die Ergebnisse der Tagung eröffnen neue Blicke auf geographisch und historisch imaginierte Selbst- und Fremdzuschreibungen, Behauptungen von Identität und Alterität und die Wandelbarkeit von Peripherie und Zentrum. Sie bilden zugleich eine Werkschau aktueller Forschungsfelder der international weit vernetzten historischen Frühneuzeitforschung in Deutschland. ; Global history has long become an established field of research. At the 11th conference of the working group on the Early Modern Period (Historians' Association, Germany), participants aimed at applying global-history approaches on early modern Europe. "Europe" has consistently been both a subject to and a concept of negotiation processes, which hardly kept to territorial borders or clear-cut topographically or language-bounded areas. The conference proceedings open up new views on geographical and historical imaginations of Europe from within and without, on claims of identity and alterity as well as on the mutability of periphery-centre relations. Moreover, they display the wide range of – internationally well-connected – historical research on the early modern period in Germany.
BASE
Globalgeschichtliche Zugriffe sind in der Geschichtswissenschaft angekommen. Auf der 11. Arbeitstagung der Arbeitsgemeinschaft Frühe Neuzeit hatten sich die Beiträger zum Ziel gesetzt, Europa im Kontext ferner Weltregionen in den Blick zu nehmen. "Europa" unterlag als politisch-kulturelle Raumvorstellung und auch als Forschungsgegenstand immer wieder vielschichtigen Aushandlungsprozessen, die nicht nur entlang territorialer Herrschaftsgrenzen, eindeutiger Topographien oder von Sprachräumen verliefen. Die Ergebnisse der Tagung eröffnen neue Blicke auf geographisch und historisch imaginierte Selbst- und Fremdzuschreibungen, Behauptungen von Identität und Alterität und die Wandelbarkeit von Peripherie und Zentrum. Sie bilden zugleich eine Werkschau aktueller Forschungsfelder der international weit vernetzten historischen Frühneuzeitforschung in Deutschland. ; Global history has long become an established field of research. At the 11th conference of the working group on the Early Modern Period (Historians' Association, Germany), participants aimed at applying global-history approaches on early modern Europe. "Europe" has consistently been both a subject to and a concept of negotiation processes, which hardly kept to territorial borders or clear-cut topographically or language-bounded areas. The conference proceedings open up new views on geographical and historical imaginations of Europe from within and without, on claims of identity and alterity as well as on the mutability of periphery-centre relations. Moreover, they display the wide range of – internationally well-connected – historical research on the early modern period in Germany.
BASE
Globalgeschichtliche Zugriffe sind in der Geschichtswissenschaft angekommen. Auf der 11. Arbeitstagung der Arbeitsgemeinschaft Frühe Neuzeit hatten sich die Beiträger zum Ziel gesetzt, Europa im Kontext ferner Weltregionen in den Blick zu nehmen. "Europa" unterlag als politisch-kulturelle Raumvorstellung und auch als Forschungsgegenstand immer wieder vielschichtigen Aushandlungsprozessen, die nicht nur entlang territorialer Herrschaftsgrenzen, eindeutiger Topographien oder von Sprachräumen verliefen. Die Ergebnisse der Tagung eröffnen neue Blicke auf geographisch und historisch imaginierte Selbst- und Fremdzuschreibungen, Behauptungen von Identität und Alterität und die Wandelbarkeit von Peripherie und Zentrum. Sie bilden zugleich eine Werkschau aktueller Forschungsfelder der international weit vernetzten historischen Frühneuzeitforschung in Deutschland. ; Global history has long become an established field of research. At the 11th conference of the working group on the Early Modern Period (Historians' Association, Germany), participants aimed at applying global-history approaches on early modern Europe. "Europe" has consistently been both a subject to and a concept of negotiation processes, which hardly kept to territorial borders or clear-cut topographically or language-bounded areas. The conference proceedings open up new views on geographical and historical imaginations of Europe from within and without, on claims of identity and alterity as well as on the mutability of periphery-centre relations. Moreover, they display the wide range of – internationally well-connected – historical research on the early modern period in Germany.
BASE
Globalgeschichtliche Zugriffe sind in der Geschichtswissenschaft angekommen. Auf der 11. Arbeitstagung der Arbeitsgemeinschaft Frühe Neuzeit hatten sich die Beiträger zum Ziel gesetzt, Europa im Kontext ferner Weltregionen in den Blick zu nehmen. "Europa" unterlag als politisch-kulturelle Raumvorstellung und auch als Forschungsgegenstand immer wieder vielschichtigen Aushandlungsprozessen, die nicht nur entlang territorialer Herrschaftsgrenzen, eindeutiger Topographien oder von Sprachräumen verliefen. Die Ergebnisse der Tagung eröffnen neue Blicke auf geographisch und historisch imaginierte Selbst- und Fremdzuschreibungen, Behauptungen von Identität und Alterität und die Wandelbarkeit von Peripherie und Zentrum. Sie bilden zugleich eine Werkschau aktueller Forschungsfelder der international weit vernetzten historischen Frühneuzeitforschung in Deutschland. ; Global history has long become an established field of research. At the 11th conference of the working group on the Early Modern Period (Historians' Association, Germany), participants aimed at applying global-history approaches on early modern Europe. "Europe" has consistently been both a subject to and a concept of negotiation processes, which hardly kept to territorial borders or clear-cut topographically or language-bounded areas. The conference proceedings open up new views on geographical and historical imaginations of Europe from within and without, on claims of identity and alterity as well as on the mutability of periphery-centre relations. Moreover, they display the wide range of – internationally well-connected – historical research on the early modern period in Germany.
BASE