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In: Soziale Arbeit Aktuell 9
Die Soziale Arbeit sieht sich mehrfach in Frage gestellt. Trotz schlechter Nachrichten auf dem Arbeitsmarkt ergeben sich national wie international in professioneller wie disziplinärer Hinsicht neue Aufgaben und Chancen. Der vorliegende Band erörtert Möglichkeiten in unterschiedlichen Feldern: in der Forschung (z.B. sozialpädagogische Bildungsforschung), Professionalisierung (z.B. Hilfeplanung), Gesundheit (z.B. Körper als Bildungsthema) und Internationalität (z.B. deutsche Sozialpädagogik für England?). Zwar legen neue Aufgaben nahe, nur nach vorne zu schauen, aber das Neue ist einzig in Differenz zum Altbekannten, zum Teil auch Vergessenen zu bestimmen. Aufschwung zu neuen Möglichkeiten und Rückkehr zu alten Aufgaben werden darum auch als eine duale Einheit gesehen. Autoren und Autorinnen: Margret Dörr, Dieter Filsinger, Andreas Hanses, Hans Günther Homfeldt, Michael-Sebastian Honig, Bettina Hünersdorf, Jacob Kornbeck, Roland Merten, Albert Mühlum, Marie Schneider, Wolfgang Schröer, Cornelia Schweppe, Stephan Sting
In: Interkulturelle Bibliothek Bd. 28
In: Soziale Arbeit aktuell 1
Wie hat die Soziale Arbeit den Körper als soziale Realität im Blick? und: Wie kann der Körper als soziale Realität in der Sozialen Arbeit an Bedeutung gewinnen?Ausgangspunkt für die vorliegende Arbeit ist die weitgehendfehlende Mitwirkung Sozialer Arbeit an der Plattform Ernährung und Bewegung e.V., die die Bundesministerin für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft im Herbst 2004 ins Leben gerufen hat. Die Soziale Arbeit als Profession wirkt nicht mit, obwohl sie sich in unterschiedlichen Handlungsfeldern mit körperlichem Übergewicht befasst. Für Soziale Arbeit als Disziplin ist der Körper als soziale Realität nach wie vor thematische Herausforderung, obwohl es in den Bezugsdisziplinen Medizin, Sportwissenschaften und Soziologie einen langjährigen wissenschaftlichen Diskurs gibt.
Der vorliegende Sammelband besteht aus drei Themengruppen: -er thematisiert soziale Differenz bzw. soziale Ungleichheit auf einer adressatenbezogenen Ebene; -er erörtert gesundheitsbezogene Strategien (z.B. Erziehung, Bildung, Aufklärung, Beratung, Berichterstattung); -er stellt wissenschaftlich-disziplinäre Standorte dar (Psychologie, Soziologie, Pflege, Soziale Arbeit, Gesundheitswissenschaften). Mit diesen drei Dimensionen werden personale, handlungsbezogene und erkenntnisbezogene Komponenten von Gesundheit zusammengeführt. Durch die Akzentsetzung auf soziale Differenzen (Abschnitt 1) geben die Beiträge eine Antwort auf die aktuelle gesundheitspolitische Debatte zum Themenfeld Gesundheit und soziale Benachteiligungö (ń 20, SGB V, WHO-Deklaration); mit der Akzentsetzung Strategienö offerieren sie begriffliche Klärungen und auf der Ebene der disziplinären Diskurse wird ein Spektrum erkenntnisbezogener Sichtweisen geliefert, die vor allem die interdisziplinäre Fundierung von Public Health anregen können.
In: Grundlagen der sozialen Arbeit Band 2
In: Juventa-Materialien
Diese Studie stellt die Jugendverbandsarbeit am Beispiel der Deutschen Jugendfeuerwehr konstruktiv-kritisch auf den Prüfstand.Sie kann damit andere Jugendverbände zu innerverbandlichen, aber auch zwischenverbandlichen Dialogen anregen.
In: Sozialwirtschaft: Zeitschrift für Führungskräfte in sozialen Unternehmungen, Band 29, Heft 2, S. 38-39
ISSN: 2942-3481
Rezension von: Ivo Züchner: Aufstieg im Schatten des Wohlfahrtsstaates. Expansion und aktuelle Lage der Sozialen Arbeit im internationalen Vergleich. Weinheim/München: Juventa 2007 (304 S.; ISBN 978-3-7799-1689-5; 25,00 EUR).
BASE
In: Soziale Arbeit im öffentlichen Raum, S. 187-198
In: Grundlagen der Sozialen Arbeit Band 10
In: Grundlagen der Sozialen Arbeit Band 10
In: Soziale Arbeit ohne Wohlfahrtsstaat. Zeitdiagnosen, Problematisierungen und Perspektiven., S. 149-164
In: Soziale Arbeit
In: Studien und Praxishilfen zum Kinderschutz
Kinder und Jugendliche mit speziellem Versorgungsbedarf benötigen multimodale Unterstützungsnetzwerke. Wie jedoch kann Kooperation zwischen Kinder- und Jugendhilfe, Gesundheitswesen, Behindertenhilfe und Schule gelingen? Ausgehend von den Frühen Hilfen, der Frühförderung, traumatisierten und chronisch kranken Kindern bis hin zu Kindern und Jugendlichen mit seelischer und körperlicher Behinderung sowie Jugendlichen in therapeutischen Wohngemeinschaften wird diese Frage anschaulich und fallübergreifend erörtert. Abschließend analysiert das Buch Hindernisse und Lösungswege zu einer erfolgreichen Kooperation der sozialen Dienste und entwickelt dafür eine Reihe ermutigender Perspektiven.