Survey-based study on partial aspects of retirement decisions of private persons in Germany
In: Schriften aus der Fakultät Sozial- und Wirtschaftswissenschaften der Otto-Friedrich-Universität Bamberg 15
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In: Schriften aus der Fakultät Sozial- und Wirtschaftswissenschaften der Otto-Friedrich-Universität Bamberg 15
In: Schriften aus der Fakultät Sozial- und Wirtschaftswissenschaften der Otto-Friedrich-Universität Bamberg 15
In: Journal of family history: studies in family, kinship and demography, Band 33, Heft 4, S. 452-464
ISSN: 1552-5473
The German government spends about € 185 billion on measures to support families. This amount is above European Union average, but still, families have become smaller and the number of childless couples has increased. This article outlines some of the 145 German policy measures to support families and their purpose. An assessment that takes into account economic theory and empirical studies shows that an increase of monetary incentives could influence the decision to bear a child only moderately. This implies that policy measures alone cannot be held responsible for the entire difference in fertility rates between countries. Cited studies based on surveys among the German and French populations reveal how different attitudes of the population may also play their role in determining the fertility rate of a country.
In: Gesundheitstechnologien/E-Health und Gesundheitswirtschaft Band 1
Die Digitalisierung stürmt alle Bereiche unseres Lebens. Im Gesundheitswesen hat sie eine besondere Tragweite. Sie kann der Diagnoseunterstützung dienen, Abläufe in Kliniken stärken oder mittels Telemedizin nötige Unterstützung an Orte bringen, an die kein medizinisches Personal so schnell gelangen könnte. Über Abschlussarbeiten und modulbezogene Projektarbeiten an der Hochschule Stralsund sind wertvolle Beiträge von Studierenden zu der Thematik "Digitalisierung im Gesundheitswesen" entstanden. Sie zeigen den aktuellen Forschungsstand wie auch Problemstellungen auf oder analysieren praktische Anwendungen in Deutschland und Mecklenburg-Vorpommern. Es werden z. B. Themen wie Gesundheitsapps, Telematikinfrastruktur und Prozessoptimierung durch Digitalisierung vorgestellt und diskutiert. Dieses ist der erste Band einer neuen Buchreihe der Hochschule Stralsund im Themenspektrum Gesundheitstechnologien/E-Health und Gesundheitswirtschaft. In Zukunft soll es in Verbindung mit einer Konferenz jährlich eine Veröffentlichung in dieser Reihe geben, in welcher Studierende und Nachwuchswissenschaftler/-innen ihre Forschungsergebnisse präsentieren.
In: Politische Studien: Orientierung durch Information und Dialog, Band 61, Heft 430, S. 55-63
ISSN: 0032-3462
Deutschland weist mit 1,41 Kindern pro Frau eine geringere Geburtenrate auf als Frankreich und Schweden und es wird immer wieder diskutiert, inwieweit sich die Geburtenrate durch eine familienorientierte Ausgestaltung des Steuer- und Transfersystems beeinflussen ließe. Als Vorbilder werden hier oft Frankreich und Schweden genannt. In dem Beitrag zeigen die Verfasser mit Hilfe einer Modellrechnung, wie sich die finanzielle Situation deutscher Familien ändern würde, wenn das französische oder schwedische Steuer- und Transfersystem zur Anwendung käme. Hierbei werden verschiedene Familien- und Erwerbskonstellationen unterschieden. Ein Ergebnis ist, dass Familien mit nur einem Kind finanziell durch das französische System schlechter gestellt wären, während Familien mit mehreren Kindern profitieren könnten. Des Weiteren ergäben sich durch die Anwendung der schwedischen Regelungen für Einverdiener-Ehepaare oder Ehepaare mit sehr unterschiedlichen Einkommen starke finanzielle Mehrbelastungen. (ICF2)
In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Band 61, Heft 430, S. 55-64
ISSN: 0032-3462
In: Current politics and economics of Europe, Band 20, Heft 2-3, S. 225-252
ISSN: 1057-2309
In: TATuP - Zeitschrift für Technikfolgenabschätzung in Theorie und Praxis / Journal for Technology Assessment in Theory and Practice, Band 28, Heft 2, S. 58-63
Angesichts des Pflegefachkräftemangels wird unter anderem darüber diskutiert, Pflegeroboter zur Pflege älterer Menschen im Krankenhaus einzusetzen. Es wurden 120 Seniorinnen und Senioren in einer betreuten Wohnanlage zu ihrer Einstellung gegenüber den Pflegerobotermodellen RIBA, Care-O-bot, Pepper und Paro befragt. Die Befragten lehnen Pflegeroboter im Krankenhaus nicht grundsätzlich ab, Akzeptanz und Skepsis hängen aber stark vom Einsatzszenario ab. Wenn Senioren Informationen zu Pflegerobotern erhalten, kann dies die Neugier auf neue Technologien wecken. Die große Mehrheit der Befragten geht davon aus, dass Pflegeroboter Pflegekräfte körperlich und zeitlich entlasten können. Es ist anzunehmen, dass die Akzeptanz für Pflegeroboter steigen wird, wenn Betroffene in die Technologieentwicklung und deren Integration in die Pflegepraxis eingebunden werden.