Wertewelt Bürgerbeteiligung: Eine Studie zu den Einstellungen von Politik, Verwaltungen und Bürger/innen
In: mitarbeiten.skript Nr. 7
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In: mitarbeiten.skript Nr. 7
"Was wäre gewesen, wenn"? Diese Frage stellen sich Geschichtswissenschaftler*innen nicht. Oder etwa doch? Mit der Methode der "kontrafaktischen Geschichte" werden alternativhistorische Szenarien entworfen, welche die als wahrscheinlich geltende Geschichte ab einem bestimmten Wendepunkt so verändern, dass eine Parallelerzählung entsteht. Diese Form der Auseinandersetzung mit Geschichte ist innerhalb des Faches nicht unumstritten und hat den Ruf, weniger der Erkenntnis als mehr der Unterhaltung zu dienen. Der vorliegende Beitrag setzt sich mit den Voraussetzungen und dem Nutzen der Methode auseinander und lotet aus, ob diese einen didaktischen Mehrwert für den Geschichtsunterricht an Oberstufen allgemeinbildender höherer Schulen in Österreich hat. Anhand eines Unterrichtsentwurfes zum Thema "Der Fall (der) DDR" wird skizzenhaft gezeigt, wie eine praktische Umsetzung aussehen könnte. ; (VLID)6293238
BASE
In: Militärgeschichtliche Mitteilungen: MGM, Heft 1, S. 228-229
ISSN: 0026-3826
In: Schriften der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE)
Globalisierung, Digitalisierung, Klimawandel, Migrationsbewegungen und Pandemie gestalten nicht nur unseren Alltag, sondern auch die Wissenschaft neu. Angesichts dieser gesellschaftlich tiefgreifenden Veränderungen werden Grenzen und ihre Überwindung zu immer zentraleren Herausforderungen, auch für die pädagogischen Forschungsfelder. Der Band versammelt vielfältige Beitrage zum Thema Entgrenzungen und richtet dabei den Blick auf Ent- und Begrenzung in ihrer Bedeutung für Bildung, Erziehung und Sozialisation