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Biographical note: Gustav A. Horn, geboren 1954, ist einer der bekanntesten deutschen Ökonomen. Er leitet das Institut für Makroökonomie undKonjunkturforschung (IMK) in der Hans-Böckler-Stiftung. Mit zahlreichen Medienauftritten hat er sich als eine der markantestenStimmen gegen die vorherrschende marktliberale Ökonomie etabliert.
In: Report 24
Die deutschen Investitionen haben im aktuellen Konjunkturzyklus nicht stärker zugelegt als Ende der 90er Jahre. Die reinen Angebotsmaßnahmen (Unternehmenssteuerreform, Lohnzurückhaltung) haben der Investitionstätigkeit also keine zusätzlichen Impulse gegeben. Vielmehr bleibt die Investitionstätigkeit im historischen wie im internationalen Vergleich schwach. Besonders gravierend ist die Entwicklung bei den öffentlichen Investitionen, die um Abschreibungen bereinigt, über mehrere Jahre sogar negativ waren.
In: Studies 1/2007
Das Produktionspotenzial ist eine entscheidende ökonomische Kategorie, weil es den erreichbaren Lebensstandard einer Volkswirtschaft anzeigt. Es stellt zudem eine wichtige Orientierungsgröße für die Geld- und Fiskalpolitik dar. In der Studie wird dargelegt, dass das Konzept des Produktionspotenzials trotz seiner herausragenden Bedeutung kaum theoretisch und weniger noch empirisch eindeutig zu fassen ist. Die Studie diskutiert zudem die Gründe für die deutlichen Revisionen der Produktionspotenzialschätzungen internationaler Organisationen. Anschließend präsentieren die Autoren die Ergebnisse ihres Versuchs Deutschlands Produktionspotenzial auf der Basis des Produktionsfunktionsansatzes gekoppelt mit einer Kalman-Filter-Schätzung der Nairu zu quantifizieren. Es zeigt sich, dass das Produktionspotenzial und das Potenzialwachstum stark von der Modellierung der potenziellen totalen Faktorproduktivität und der Nairu abhängen. Angesichts der ungelösten Schwierigkeiten ein belastbares Wachstumspotenzial empirisch zu ermitteln, muss die Wirtschaftspolitik lernen, ihre Ziele ohne eine solche Größe zu erreichen.
In: Studies 4/2007
Das Produktionspotenzial ist eine entscheidende ökonomische Kategorie, weil es den erreichbaren Lebensstandard einer Volkswirtschaft anzeigt. Es stellt zudem eine wichtige Orientierungsgröße für die Geld- und Fiskalpolitik dar. In der Studie wird dargelegt, dass das Konzept des Produktionspotenzials trotz seiner herausragenden Bedeutung kaum theoretisch und weniger noch empirisch eindeutig zu fassen ist. Die Studie diskutiert zudem die Gründe für die deutlichen Revisionen der Produktionspotenzialschätzungen internationaler Organisationen. Anschließend präsentieren die Autoren die Ergebnisse ihres Versuchs Deutschlands Produktionspotenzial auf der Basis des Produktionsfunktionsansatzes gekoppelt mit einer Kalman-Filter-Schätzung der Nairu zu quantifizieren. Es zeigt sich, dass das Produktionspotenzial und das Potenzialwachstum stark von der Modellierung der potenziellen totalen Faktorproduktivität und der Nairu abhängen. Angesichts der ungelösten Schwierigkeiten ein belastbares Wachstumspotenzial empirisch zu ermitteln, muss die Wirtschaftspolitik lernen, ihre Ziele ohne eine solche Größe zu erreichen.
In diesen Tagen jährt sich der Tod von John Maynard Keynes zum 75. Mal. Er war einer der bedeutendsten Ökonomen des 20. Jahrhunderts, wenn nicht gar der bedeutendste überhaupt. Dabei waren seine Lehren und seine Ratschläge schon zu seinen Lebzeiten teilweise heftigst umstritten. Das galt erst recht für die Zeit nach seinem Tod. Zwar dominierte keynesianisches Gedankengut die Wirtschaftspolitik der Nachkriegszeit. Doch spätestens seit den 1970er Jahren begann deren intellektuelle Anziehungskraft angesichts gleichzeitig steigender Arbeitslosigkeit, Staatsverschuldung und Inflation merklich zu schwinden. In jüngster Zeit ist allerdings eine Trendwende erkennbar, die mit Fehlern der Wirtschaftspolitik, aber auch mit neuen Herausforderungen im Zusammenhang steht. ; This month marks the 75th anniversary of the death of John Maynard Keynes. He was one of the most important economists of the 20th century, if not of any century. Yet his teachings and advice were already highly controversial during his lifetime. This applied even more after his death. Keynesian ideas dominated economic policy in the postwar period. But since the 1970s at the latest, their intellectual appeal began to wane noticeably in the face of concurrently rising unemployment, national debt and inflation. Recently, however, a trend reversal has become apparent, which is related to mistakes in economic policy as well as to new challenges.
BASE
In: List Forum für Wirtschafts- und Finanzpolitik, Band 44, Heft 2, S. 77-99
ISSN: 2364-3943
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 68, Heft 6, S. 406-406
ISSN: 0342-300X
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 60, Heft 3, S. 47-49
ISSN: 0177-6738
In: Zeitschrift für Politikwissenschaft, Band 22, Heft 1, S. 97-104
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 59, Heft 9, S. 28-31
ISSN: 0177-6738
In: Zeitschrift für Politikwissenschaft: ZPol = Journal of political science, Band 22, Heft 1, S. 97-104
ISSN: 1430-6387
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 64, Heft 5, S. 210-210
ISSN: 0342-300X
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 55, Heft 9, S. 21-24
ISSN: 0177-6738