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Der "Gleichstellungsindex Arbeitsmarkt": Eine Analyse des Geschlechterverhältnisses am österreichischen Arbeitsmarkt: Aktualisierung 2020
Aus dem einleitenden Teil: "Das Österreichische Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO) erstellte im Jahr 2015 im Auftrag der Abt. Arbeitsmarktforschung und Berufsinformation sowie der Abt. Arbeitsmarktpolitik für Frauen des AMS Österreich den "Gleichstellungsindex Arbeitsmarkt" als "Gender-Barometer" für den österreichischen Arbeitsmarkt. Im Jahr 2017 erfolgte die erste Aktualisierung, im Sommer 2020 die zweite Aktualisierung. Das vorliegende AMS info skizziert überblicksartig die inhaltliche Ausrichtung dieses Gleichstellungsindex und resümiert die zentralen Ergebnisse zu den nun vorliegenden drei Erhebungszeitpunkten. (:::)"
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Gleichstellungsindex Arbeitsmarkt. Eine Analyse des Geschlechterverhältnisses in Österreich. Aktualisierung 2017
Aus dem einleitenden Teil: "Im Jahr 2015 konzipierte das Österreichische Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO) in Abstimmung mit dem AMS Österreich unter Mitwirkung der Abt. Arbeitsmarktforschung und Berufsinformation und der Abt. Arbeitsmarktpolitik für Frauen den so genannten "Gleichstellungsindex Arbeitsmarkt". Im Jahr 2017 wurde die erste Aktualisierung vorgenommen. Das vorliegende AMS info skizziert die inhaltliche Ausrichtung dieses Gleichstellungsindex und resümiert die zentralen Ergebnisse zu den nun vorliegenden beiden Erhebungszeitpunkten. (.)"
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Strukturanalyse des Salzburger Arbeitsmarktes
In den letzten Jahrzehnten hatte der Strukturwandel auf dem Arbeitsmarkt neben einem Anstieg der Arbeitslosigkeit und der Erwerbsbeteiligung auch eine Zunahme der atypischen und fragmentierten Beschäftigungsintegration zur Folge. Diese Studie bildet die Struktur und Segmentierung des regionalen Salzburger Arbeitsmarktes über die laufende Datenerfassung hinaus ab, um dessen Entwicklung über die letzten Jahre zu analysieren. Trotz Beschäftigungswachstums stagniert demnach die Vollzeitbeschäftigung, während die Teilzeitbeschäftigung und atypische Erwerbsformen besonders für Frauen zunehmen. Zusätzlich steigt der Anteil der Personen mit instabiler Einbindung ins Erwerbsleben. In Salzburg trägt auch die große Bedeutung der Tourismuswirtschaft zu dieser Entwicklung bei.
Mittelfristige Beschäftigungsprognose für Österreich bis 2023: Berufliche und sektorale Veränderungen im Überblick
Die mittelfristige Prognose der wirtschaftlichen Entwicklung und des strukturellen Wandels, der sektoralen Beschäftigungsveränderungen und der Nachfrage nach beruflichen Tätigkeiten, die das Österreichische Institut für Wirtschaftsforschung im Auftrag des AMS Österreich durchgeführt hat, bietet sowohl individuellen und betrieblichen Entscheidungen als auch der Planungstätigkeit von Institutionen der Arbeitsmarkt-, Bildungs- und Wirtschaftspolitik eine wesentliche Informationsbasis. Die Vorteile einer mittelfristigen Orientierung werden in der Regel auf Kosten der Treffsicherheit der Prognosen erkauft. Die in der folgenden Studie angegebenen Werte sind daher als wahrscheinliche Entwicklung und sehr differenzierte Trendinformation aufzufassen. Innerhalb eines mehrjährigen Prognosezeitraumes sind nicht zuletzt unerwartete Änderungen der Rahmenbedingungen möglich, die Einfluss auf die dargestellten Entwicklungen haben können (etwa die internationale Finanz- und Wirtschaftskrise 2008/2009, um ein aktuelles zeitgeschichtliches Beispiel zu nennen). Im Rahmen der vorliegenden Prognose wird eine mittelfristige Vorausschau bis zum Jahr 2023 geboten. Der Prognosehorizont ist dabei so gewählt, dass deren Ergebnisse noch in arbeitsmarktpolitische Entscheidungen einbezogen werden können.
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