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Antigravitation, die Tugenden der Zukunft, Crack Signals, Progressive Provinz, Hubs of Hope, Blockchain-Communitys, Mind: Sports
In: Zukunftsreport 2018
Heute leben wir in einer Resonanzkrise: Vernetzt mit allem und jedem, fühlen wir uns dennoch immer weniger wahrgenommen. Neue Tugenden für das hypernernetzte Zeitalter können uns helfen, unsere innere Integrität zurückzugewinnen. Im Zukunftsreport 2018 erfahren Sie, mit welchen Strategien der Resonanz Sie den Hysterien unserer Zeit entgegentreten und sich für die Zukunft wappnen. Enthält unter anderem: Die Kunst der Resonanz - Wie der Empathiekünstler Jeppe Hein Menschen in Bewegung bringt, Crack Signals - Über Strategien und Taktiken in Übergangszeiten, Hubs of Hope - Hoffnungsregionen für die globale Zukunft, Elektrotopia - Das Design des elektrischen Futurismus, Blockchain-Communitys - Eine neue Ära des Vertrauens, Die Rache des Analogen - Das Dingliche kehrt zurück, Mind : Sports - Die neuen Resonanz-Sportarten: Wie uns Bewegung aus der inneren Isolation befreit
Das Megatrend-Prinzip: wie die Welt von morgen entsteht
Megatrends nach Horx sind langfristig, langsam, aber robust, archaisch verwurzelt, global, komplex und paradox, "indem sie sich - scheinbar - widerlegen". Das von Horx 1999 gegründete Zukunftsinstitut hat 11 solcher Megatrends identifiziert, von denen hier 6 (Globalisierung, Frauenpower, Individualisierung, Alterung, Urbanisierung und die alles vernetzende "Konnektivität") ausführlich, anschaulich und teilweise kess behandelt werden. In dem Hauptkapitel "Die nächste Welle", das mit einem Ausblick auf das Jahr 2045 endet, beschreibt er für die sozial, ökonomisch und kulturell vernetzte Welt "Sprünge, Bruch- und Konfliktlinien", die bereits absehbar, naturgemäß vielfach auch spekulativ, aber durchaus anregend sind. Mit Personen-, aber leider ohne Sachregister. (2) (Siegfried Lörcher)
Das Buch des Wandels: wie Menschen Zukunft gestalten
Technolution: wie unsere Zukunft sich entwickelt
Wenn wir an Zukunft denken, dann denken wir fast immer an technischen Fortschritt. Matthias Horx bietet eine völlig neue Erklärung dafür, wie dieser Fortschritt entsteht. Denn Technik entwickelt sich nicht planmäßig und linear, sondern nach den eigenständigen Gesetzen der Evolution. Wir Menschen spielen dabei eine entscheidende Rolle. Unsere individuellen und kollektiven Bedürfnisse, Erwartungen und Ängste beeinflussen die Entwicklung der Technik. Wenn wir diesen evolutionären Prozess verstehen, können wir bereits heute die Technik von morgen voraussagen und den Zukunftsprozess auf neue Weise steuern.
Wie wir leben werden: unsere Zukunft beginnt jetzt
In: Serie Piper 5136
Anleitung zum Zukunfts-Optimismus: warum die Welt nicht schlechter wird ; [ein Pamphlet gegen Untergangs-Ideologen, Panik-Publizisten, Apokalypse-Spiesser und andere Angst-Gewinnler]
"Die Dinge sind verdammt komplex." Aber: "Hirne hassen Ambivalenz." So seien wir schon genetisch anfällig für den "medialen Alarmismus", der tatsächliche, mehr aber noch eingebildete Fehlentwicklungen zu Warnungen vor einer bevorstehenden Apokalypse aufblase. Erfrischend deutlich, aktuell und gut belegt wird dies am "Märchen von der bösen Globalisierung" und an weiteren 8 Klagen (z.B. über das Aufklaffen der Schere zwischen Arm und Reich, über die "demografische Katastrophe", über die "Prekarisierung der Arbeit", über den "Werte- und Moralzerfall", ja selbst über die Klimakatastrophe) exemplifiziert. Horx, der sich als Trendforscher (zuletzt "Wie wir leben werden", BA 12/05) einen Namen gemacht hat, ergänzt und erweitert hier das Autorenpaar D. Maxeiner/M. Miersch (zuletzt "Die Zukunft und ihre Feinde", BA 1/03), die er als "meine Mitstreiter und Brüder im Geiste" bezeichnet, oder auch "Apocalypse No!" von Bjoern Lomborg (BA 12/02). Mit guten Quellenangaben und passablem Register. (2) (Siegfried Lörcher)