Planung des Produktionsprogramms bei konkurrierender Produktion
In: Zeitschrift für Nationalökonomie: Journal of economics, Band 23, Heft 1-2, S. 18-70
ISSN: 2304-8360
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In: Zeitschrift für Nationalökonomie: Journal of economics, Band 23, Heft 1-2, S. 18-70
ISSN: 2304-8360
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 18, Heft 2/3, S. 279-300
ISSN: 0032-3470
Es wird versucht, die regionalen Aspekte zu entschlüsseln, die die Bundestagswahlen beeinflussen, indem gerade Stabilitätstendenzen festgehalten werden. Damit wird auch eine Abgrenzung zur üblichen Praktik der empirischen Sozialforschung vollzogen, die durch permanente Differenzinterpretation Stabilitätsmerkmale in Beobachtungsreihen zu ignorieren versucht. Die Verschiebung der globalen politischen Kräfteverhältnisse im Untersuchungszeitraum 1949-1976 von einer Vormachtposition der konservativen Rechtsparteien zu einer Machtbalance im Bundestag, bei der rein rechnerisch je zwei der drei vertretenen Parteien eine Koalition eingehen können, spricht zwar nicht für eine dauernde Stabilität, zeigt aber doch die Funktionsfähigkeit des politischen Systems. Im weiteren stellt sich die Frage, ob in der regionalen Struktur eine ähnliche Verschiebung stattgefunden hat oder ob eine gewisse Stabilität zu verzeichnen ist. Aus dem Vergleich der aggregierten Daten aus den 248 Bundestagswahlkreisen folgt, daß die SPD trotz hoher Stimmengewinne keine Änderung ihrer regionalen Struktur erfahren hat, die Stimmverteilung in ihren Hochburgen sowie in Diaspora-Gebieten blieb stabil. Bei der CDU dagegen unterlag der Stimmenanteil insgesamt begrenzten Schwankungen, allerdings war eine beträchtliche Umschichtung der regionalen Stimmenverteilung zu beobachten. Dieses Problem unterschiedlicher regionaler Wahlergebnisse als Ausfluß unterschiedlicher Verteilung sozialökonomischer Variablen, verschiedenartiger politischer Kulturen und andersartiger Erscheinungsbilder der Parteien oder weiter, der unabhängige Einfluß der Bundesländer auf die Wahl, wird mit Hilfe einer einfachen Varianzanalyse nach Bundesländern zu lösen versucht. Das Ergebnis stellt einen Rückgang des regionalen Einflusses auf den Wahlausgang fest, dabei wird diese Zunahme der Regionalisierung hauptsächlich auf die unterschiedliche sozialstrukturelle Zusammensetzung der Bundesländer zurückgeführt. (MM)
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly
ISSN: 0032-3470
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 16, Heft 4, S. 491-539
ISSN: 0032-3470
World Affairs Online
Ökonomische, soziologische und wahlpolitische Aggregatdaten für die
Bundesrepublik von 1972 und 1976 auf der Ebene der Wahlkreise
Themen: Der Inhalt stellt hauptsächlich eine Fortschreibung der Daten
der ZA-Studien-Nr. 0950 dar.
GESIS
Sozioökonomische und wahlpolitische Aggregatdaten für die
Bundesrepublik (1949-1969) auf der Ebene der Wahlkreise.
Themen: Fläche in qkm; Wohnbevölkerung; männliche, deutsche, religiöse
Wohnbevölkerung; Wohnbevölkerung nach Schulabschlüssen; Erwerbstätige,
aufgegliedert nach Branchen; Selbständigenanteil; Beamten-, Arbeiter-
und Angestelltenanteil; Arbeitsstätten; beschäftigte Frauen;
Wahlberechtigte und Wähler bei den Bundestagswahlen 1949-1969; gültige
und ungültige Erststimmen bzw. Zweitstimmen; Erst- und
Zweitstimmenanteil der einzelnen Parteien bei den Bundestagswahlen;
Ausländeranteil an der Wohnbevölkerung; Altersstruktur der
Wohnbevölkerung.
GESIS