Euripides als Anthropologe: vorgetragen in der Sitzung vom 12. Dezember 2008
In: Sitzungsberichte
In: Philosophisch-Historische Klasse 2009,2
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In: Sitzungsberichte
In: Philosophisch-Historische Klasse 2009,2
In: Aristoteles
Main description: Im Rahmen des von Hellmut Flashar konzipierten Vorhabens einer Gesamtübersetzung der Fragmente des Stageiriten in drei Teilbänden wird hier ein erster Teil vorgelegt. Grundlage dieser deutschen Ausgabe der Fragmente des Aristoteles bildet die Sammlung von Valentin Rose. Der hier vorgelegte Band ist den Fragmenta historica gewidmet, der VIII. Abteilung bei Rose. Übersetzt und kommentiert werden die Fragmente 472–603 R3 der Städte-Verfassungen. Die Verfassung der Athener (Frgm. 381–471), von der seit 1891 der größte Teil des Textes bekannt ist, liegt in dieser Werkausgabe als Band 10/I: "Staat der Athener" (übersetzt und erläutert von Mortimer Chambers) bereits vor, ebenso die Fragmente 604–630. Nicht berücksichtigt wurden die Fragmente aus den Hypomnemata historica (631–636) und dem Peplos (637–639), deren Zuordnung bereits in der Antike als unsicher galt, und die Sammlung von Epitaphien auf griechische Helden (640–644), die deutlich nachträglich Aristoteles zugeordnet worden sind. Hingegen wurden die bei Rose nicht den Historica zugeordneten Brieffragmente 651–670 hier mit aufgenommen, da diese in einem weiteren Sinn zu den "historischen" gehören.
An den Beispielen 9 antiker Städte - darunter Babylon, Jerusalem, Alexandria und Rom - wird das Verhältnis von Geist, Kultur und Macht untersucht.
In: Aristoteles Werke BAND 20/III
Im Rahmen des von Hellmut Flashar konzipierten Vorhabens einer Gesamtübersetzung der Fragmente des Stageiriten in drei Teilbänden wird hier ein erster Teil vorgelegt. Grundlage dieser deutschen Ausgabe der Fragmente des Aristoteles bildet die Sammlung von Valentin Rose. Der hier vorgelegte Band ist den Fragmenta historica gewidmet, der VIII. Abteilung bei Rose. Übersetzt und kommentiert werden die Fragmente 472–603 R3 der Städte-Verfassungen. Die Verfassung der Athener (Frgm. 381–471), von der seit 1891 der größte Teil des Textes bekannt ist, liegt in dieser Werkausgabe als Band 10/I: "Staat der Athener" (übersetzt und erläutert von Mortimer Chambers) bereits vor, ebenso die Fragmente 604–630. Nicht berücksichtigt wurden die Fragmente aus den Hypomnemata historica (631–636) und dem Peplos (637–639), deren Zuordnung bereits in der Antike als unsicher galt, und die Sammlung von Epitaphien auf griechische Helden (640–644), die deutlich nachträglich Aristoteles zugeordnet worden sind. Hingegen wurden die bei Rose nicht den Historica zugeordneten Brieffragmente 651–670 hier mit aufgenommen, da diese in einem weiteren Sinn zu den "historischen" gehören.
In: Bibliothek der Antike
In: Archiv für Kulturgeschichte, Band 102, Heft 1, S. 211-244
ISSN: 2194-3958