Themenheft: regionale Versorgungsunterschiede
In: Public-Health-Forum 2016, Volume 24, Issue 1
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In: Public-Health-Forum 2016, Volume 24, Issue 1
In: Sozialwissenschaften und Berufspraxis, Band 28, Heft 1, S. 65-66
Die Autorin fragt danach, ob die Etablierung von Public Health in Deutschland als gelungen angesehen werden kann. Die Frage wird mit 'ja' und 'nein' zugleich beantwortet. Public Health-relevante Themen spielen in der öffentlichen Diskussion eine gewichtige Rolle: Beispielsweise sind Prävention und Versorgungsforschung ebenso wie die Zukunft der sozialen Sicherungssysteme öffentlich breit diskutierte Fragen, die allerdings mit Public Health kaum in Verbindung gebracht werden. Gleichzeitig gibt es eine breite Palette politisch und wissenschaftlich hoch aktueller Ergebnisse aus der Public Health-Forschung, die aber (noch) keinen Eingang in Entscheidungsprozesse gefunden haben. Die Etablierung von Public Health als Wissenschaftsdisziplin kann erst dann als gelungen angesehen werden, wenn die Forschungsergebnisse des Faches auch in der gesundheitspolitischen Debatte eine Rolle spielen. Die wissenschaftliche Arbeit des BZPH vollzieht sich in den folgenden Forschungsbereichen: Prävention und Gesundheitsförderung, Epidemiologie und Versorgungsforschung, Gesundheitssystemforschung und Gesundheitsökonomie sowie Umwelt, Gesellschaft und Gesundheit. (ICA2)
In: Entwicklungspolitik: Zeitschrift, Heft 5, S. 1-64
ISSN: 0720-4957
Referate und Diskussionsbeiträge über die Haltung der nicht-staatlichen Hilfswerke zur Zentralamerika-Politik der Bundesregierung
World Affairs Online
In: Haufe Fachpraxis
Dieses Buch zeigt Ihnen, wie Sie das kommunale Vermögen inventarisieren, es entsprechend der Richtlinie bewerten und im Anlagevermögen korrekt darstellen. Die Autoren geben anhand vieler Beispiele konkrete Anleitungen und Tipps zu Inventurverfahren, Wertansatz, Vereinfachungsverfahren und Bilanzierung.
In: Working papers firms and region
In: R no. 2015, 2
In: Development and cooperation: D+C, Band 40, Heft 3, S. 100-121
ISSN: 0723-6980
World Affairs Online
In: Entwicklung und Zusammenarbeit: E + Z, Band 54, Heft 3, S. 100-121
ISSN: 0721-2178
World Affairs Online
Das präsentierte und diskutierte Modell eines sozialgebundenen Krankenversicherungswettbewerbs zeigt zum Ersten, dass ein derartiges System an vielen Stellen vom Staat reguliert werden muss. Es ist deutlich komplizierter als die bislang in der Diskussion befindlichen Lehrbuchmodelle und die Reformvorschläge, die lediglich einem Agenda Setting dienen und notwendigerweise nur Prinzipien postulieren. Zum Zweiten zeigt sich, dass die Regulierungsnotwendigkeiten derart vielfältig und letztlich von Werturteilen abhängig sind, so dass eine Reform nicht allein aus einer medizinischen oder wirtschaftswissenschaftlichen Rationalität heraus gestaltet werden kann. Insofern ist auch unser Vorschlag noch in hohem Maße diskussions- und damit ergänzungsbedürftig. ; A draft of a reform towards "socially bounded competition" within the health care system indicates, first of all, that several areas of such an insurance system would have to be regulated by the state. Such a reform is much more complicated than text book models or the proposals of various expert groups imply. Secondly, the necessary regulation is multifaceted and heavenly influenced by value judgements. It therefore cannot be solved by a theoretical discussion alone. If one wishes to implement increased competition in the health insurance system of Germany (or somewhere else), detailed analyses are needed and political decisions have to be made.
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