Entwicklung transnationaler Modellregeln für Zivilverfahren: am Beispiel der Dokumentenvorlage
In: Studien zum ausländischen und internationalen Privatrecht 197
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In: Studien zum ausländischen und internationalen Privatrecht 197
In: Veröffentlichungen der Sektion Religionssoziologie in der DGS Band 9
In: Schriften zum Wissenschaftsrecht der Ludwig Boltzmann-Forschungsstelle für Bildungs- und Wissenschaftsrecht 3
.Historischer Überblick über bisherige Universitätsreformen .Darstellung des Universitätsgesetzes und des neuen Dienstrechts .Begriffsbestimmung "Vollrechtsfähigkeit" .Das Grundrecht auf Freiheit der Wissenschaft und ihrer Lehre .Das Grundrecht auf Bildung .Die Universität als Anstalt öffentlichen Rechts .Fragen der "Ausgliederung" von Universitäten .Nichtterritoriale Selbstverwaltung und akademische Selbstverwaltung .Universitätsautonomie und Vollrechtsfähigkeit .Kontraktmanagement und Leistungsvereinbarungen .Die Organe der Universität und deren Aufgaben .Dienstrechtliche Erörterungen .Amtshaftung und Universität .Die ÖH und die Vollrechtsfähigkeit .Gemeinschaftsrechtliche Erörterungen
SSRN
In: Rabels Zeitschrift für ausländisches und internationales Privatrecht: The Rabel journal of comparative and international private law, Band 86, Heft 2, S. 502
ISSN: 1868-7059
In: Zeitschrift für Hochschulrecht, Hochschulmanagement und Hochschulpolitik: zfhr ; das Fachmagazin für Universitäten, Fachhochschulen, Privatuniversitäten und postsekundäre Bildungseinrichtungen, Band 20, Heft 1, S. 3
ISSN: 1613-7655
In: Zeitschrift für Hochschulrecht, Hochschulmanagement und Hochschulpolitik: zfhr ; das Fachmagazin für Universitäten, Fachhochschulen, Privatuniversitäten und postsekundäre Bildungseinrichtungen, Band 17, Heft 5, S. 165-167
ISSN: 1613-7655
In: Zeitschrift für Hochschulrecht, Hochschulmanagement und Hochschulpolitik: zfhr ; das Fachmagazin für Universitäten, Fachhochschulen, Privatuniversitäten und postsekundäre Bildungseinrichtungen, Band 16, Heft 5, S. 179-183
ISSN: 1613-7655
In: Rabels Zeitschrift für ausländisches und internationales Privatrecht: The Rabel journal of comparative and international private law, Band 81, Heft 1, S. 77
ISSN: 1868-7059
In: GPR: Zeitschrift für das Privatrecht der Europäischen Union ; European Union private law review ; revuè de droit privé de l'Union européenne, Band 11, Heft 5
ISSN: 2364-7213, 2193-9519
In: Zeitschrift für Hochschulrecht, Hochschulmanagement und Hochschulpolitik: zfhr ; das Fachmagazin für Universitäten, Fachhochschulen, Privatuniversitäten und postsekundäre Bildungseinrichtungen, Band 12, Heft 4, S. 106-112
ISSN: 1613-7655
In: Zeitschrift für Hochschulrecht, Hochschulmanagement und Hochschulpolitik: zfhr ; das Fachmagazin für Universitäten, Fachhochschulen, Privatuniversitäten und postsekundäre Bildungseinrichtungen, Band 12, Heft 3, S. 70-74
ISSN: 1613-7655
In: Vienna online journal on international constitutional law: ICL-Journal, Band 5, Heft 1, S. 22-41
ISSN: 1995-5855, 2306-3734
On the 20.01.1991 the Latvian people defended the Latvian political elite from the Soviet OMON troops in order to achieve independence. After this impressive sign of civil society the people fell asleep, the level of mobility and the satisfaction with the functioning of democracy therefore is rather weak. The referendum (2008), to gain the right to dissolve the Parliament by the people, initiated by the Trade Unions can be assessed as a sign that there is something on the move. This paper is trying to give an impression of the situation of the civil society in terms of participation in the decision- making process. Hereby the focus lays on NGOs: What is the legal base and which problems do they face. To learn more about the situation interviews were organized with representatives of NGOs from different sectors like community development; Social inclusion; advocating gender issues as well as environment and sustainable development. As a result of the research it can be said that the civil society made some steps forward but it is still struggling with a high level of corruption, lack of interested from the elite and the ordinary people and the insecure financial state.
BASE
In: KWI-Arbeitshefte 17
Als Instrument der Bürgerbeteiligung wurde Community Organizing von Saul D. Alinsky zum ersten Mal 1939 in Chicago/Illinois erfolgreich umgesetzt. Konzeptionell speist es sich aus der Stadtsoziologie, der sozialen Arbeit sowie einer interkulturell ausgerichteten, politischen Erwachsenenbildung. In den USA hat es sich seitdem auf lokaler und überregionaler Ebene etabliert und wird nun auch in Deutschland rezipiert und zunehmend projekthaft umgesetzt. Diese Arbeit beschreibt das Konzept des Community Organizing in Deutschland explorativ und zeigt fördernde und hemmende Faktoren für dessen Umsetzung auf. Zudem wird das Konzept für den deutschen Fall bezüglich partizipativer Demokratietheorien theoretisch diskutiert und verortet: Kann Community Organizing der Theorie der partizipativen Demokratie zugeordnet werden? Hierfür wurde die Ausprägung der Kriterien Deliberation, direkter Demokratie im weitesten Sinne, Dezentralisierung, Segmentierung und Delegation untersucht und bewertet. Die zweite Frage setzt sich mit der Wirksamkeit von umgesetzten Community Organizing-Projekten auseinander: Kann es als erfolgreiches Bürgerbeteiligungsinstrument auf lokaler Ebene betrachtet werden und inwiefern können dabei die demokratietheoretischen Kriterien Legitimität, Effektivität und Qualifizierung der Bürgerinnen und Bürger erfüllt werden?