Betriebsrenten im Altersversicherungssystem Deutschlands: eine Betrachtung aus volkswirtschaftlicher Sicht
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Die betriebliche Altersversorgung (BAV) soll im Verständnis der Politik als "Zweite Säule" zunehmend die Gesetzliche Rentenversicherung (GRV) ergänzen. Offen ist, ob Arbeitgeber und Arbeitnehmer dazu bereit sind und welche Spielräume die staatlich streng regulierte BAV als kapitalgedecktes, privates System benötigt, um die in sie gesetzten Hoffnungen zu erfüllen. Die Untersuchung widmet sich diesen Fragen aus volkswirtschaftlicher Sicht. Die Autoren spannen einen weiten Bogen von der Geschichte der beiden "Säulen" der Rentenversicherung, GRV und BAV, bis zur Zukunft der BAV. Sie geben einen Überblick über das gegenwärtige Altersversicherungssystem in Deutschland, nehmen eine vergleichende Darstellung der beiden Säulen vor und stellen Überlegungen zur Nachhaltigkeit des Systems an. Umfassendes Datenmaterial veranschaulicht die Entwicklungen und Zusammenhänge.
In: The Journal of Alternative Investments Mar 2021, jai.2021.1.129; DOI: 10.3905/jai.2021.1.129
SSRN
Im Rahmen einer modellgestützten Vorteilhaftigkeitsanalyse wird für die innenfinanzierte Direkt- und die nachschusspflichtige Pensionsfondszusage zunächst der Einfluss ihres inhärenten Kapitalanlagerisikos auf das Insolvenzrisiko eines Trägerunternehmens untersucht. Durch die Integration der gesetzlichen Insolvenzsicherung der betrieblichen Altersversorgung in den Analyserahmen wird darauf aufbauend untersucht, wie sich das Beitragssystem des PSVaG (Status quo) auf das durchführungswegabhängige Insolvenzrisiko eines Mitgliedsunternehmen auswirkt. Der Rechtsstand bezieht sich auf das Jahr 2011.
In: Sozialer Fortschritt: unabhängige Zeitschrift für Sozialpolitik = German review of social policy, Band 59, Heft 12, S. 315-319
ISSN: 1865-5386
In: Sozialer Fortschritt: unabhängige Zeitschrift für Sozialpolitik = German review of social policy, Band 57, Heft 5, S. 132-135
ISSN: 1865-5386
In: The Journal of Derivatives Derivatives in Asset Management 2022, jod.2022.1.150; DOI: https://doi.org/10.3905/jod.2022.1.150
SSRN
In: NBER Working Paper No. w12616
SSRN
In: Schriftenreihe des Instituts für Verkehrsplanung und Straßenverkehr Heft 18/2017
In: Schriftenreihe des Institutes für Verkehrsplanung und Straßenverkehr Heft 18/2017
In: Schriftenreihe des Institutes für Verkehrsplanung und Straßenverkehr Heft 18/2017
In: Texte 2020, 226
In: Ressortforschungsplan des Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit
Ein gemeinsames Ziel, das im Gesundheitswesen sowie in der Stadt- und Verkehrsplanung verfolgt wird, ist die Integration von aktiver Mobilität in alltägliche Abläufe. Das Hauptaugenmerk aktiver Mobilität liegt auf den Fortbewegungsarten des Zufußgehens und des Radfahrens. Aus der Literatur ist bekannt, dass Einflussgrößen des Raum- und Verkehrssystems, subjektive soziopsychologische sowie objektive soziodemografische und sozioökonomische Faktoren auf das Mobilitätsverhalten und damit auf eine mögliche aktive Mobilität wirken. Ziel des Forschungsprojektes des Umweltbundesamtes "Aktive Mobilität: Mehr Lebensqualität in Ballungsräumen" war die Identifizierung von Motivations- und Hindernisfaktoren für die aktive Mobilität in deutschen Städten mit mindestens 100.000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Um repräsentative Aussagen über die aktive Mobilität der Menschen in diesen Städten treffen zu können, wurde 2017 in zwölf deutschen Großstädten mit unterschiedlicher Größe und Topografie eine groß angelegte Online-Befragung durchgeführt. Im Ergebnis können umfassende Auswertungen zu den gebildeten Stadtgruppen, differenziert nach Stadtgröße und Topografie, sowie den ausgewählten ExWoSt-Modellstädten Aachen, Kiel, Köln und Leipzig präsentiert werden. Diese werden anhand von Zahlen aus der Haushaltsbefragung "Mobilität in Städten – SrV" eingeordnet und vertieft. Die beiden Auswertungen bilden den ersten Ergebnisschwerpunkt. Stadtübergreifende Auswertungen zu Motivations- und Hindernisfaktoren für Zufußgehende und Radfahrende auf Basis der Online-Befragung und den im Anschluss durchgeführten qualitativen Interviews bilden den zweiten Ergebnisschwerpunkt. Der dritte Ergebnisbaustein identifiziert darauf aufbauend und unter Anwendung multivariater statistischer Verfahren die wichtigsten Einflussfaktoren auf das Zufußgehen und Radfahren. Mit Blick auf diese Faktoren werden mögliche Handlungsoptionen für Bund, Länder und Kommunen abgeleitet.