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This paper examines explanations for corruption and state capture in Bosnia and Herzegovina in order to evaluate the importance of regional factors related to the transition from communism to liberal democracy and country-specific factors related to the war in Bosnia and Herzegovina. The paper shows that the overall level of state capture is best explained by regional factors, while the specific structure of corruption in Bosnia and Herzegovina is closely related to the way the war was fought and the peace treaty that brought it to an end. Reform efforts face steep and powerful opposition in the form of political and economic elites who have shifted from a focus on extracting wealth from the state to using state resources in order to maintain control and stymy political competition.

Vier Jahre nach einer der knappsten und umstrittensten Wahlen in der Geschichte der USA waren die Wahlen zum Präsidenten, zum Senat und zum Repräsentantenhaus im November 2004 zwar ebenfalls von starken Auseinandersetzungen bestimmt, aber weit weniger dramatisch als 2000. Das knappe Wahlergebnis wie auch der Streit um die Stimmenzettel in Florida bei den Wahlen 2000 lösten eine Diskussion über das amerikanische Wahlrecht und Wahlverfahren aus. In der Folge kam es zu Änderungen des Wahlverfahrens und zu Debatten über eine Wahlreform in verschiedenen Bereichen. Dieser Artikel untersucht die umstrittensten Aspekte des amerikanischen Wahlrechts, beschreibt die Reformen der letzten Jahre und diskutiert weitere Änderungen. Der Schwerpunkt liegt auf Reformen im Bereich des Wahlverfahrens, des Wahlmännergremiums, der Wahlkampffinanzierung, der Wahlkreiseinteilung und von zeitlichen Beschränkungen der Amtszeiten. Ich komme zum Schluss, dass es in Zukunft nur zu kleineren Änderungen des Wahlsystems kommen wird, weil die politischen Eliten zurückhaltend sind und die Kompetenzen für derartige Änderungen vor allem in den Händen der Einzelstaaten liegen. (Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft / FUB)

Four years after one of the closest & most controversial elections in United States history, the presidential, senate, & congressional elections in November 2004 were competitive but much less dramatic. The overall closeness of the 2000 elections as well as the controversy over vote-tabulation in Florida have brought issues of election law & election procedure into the realm of public discussion, bringing about some changes in the areas of voting procedure, & sparking additional debate in other areas. This paper explores the most controversial aspects of election law & examines the changes that have taken place in recent years as well as the prospects for additional changes. The focus is placed on reforms or proposed reforms in election procedure, the Electoral College, campaign finance, redistricting, & term limits. I come to the conclusion that developments in election law will continue to be limited to minor changes because of the influence of reluctant elites & the concentration of responsibility for election law in the hands of the various states. 30 References. Adapted from the source document.

"Vier Jahre nach einer der knappsten und umstrittensten Wahlen in der Geschichte der USA waren die Wahlen zum Präsidenten, zum Senat und zum Repräsentantenhaus im November 2004 zwar ebenfalls von starken Auseinandersetzungen bestimmt, aber weit weniger dramatisch als 2000. Das knappe Wahlergebnis wie auch der Streit um die Stimmenzettel in Florida bei den Wahlen 2000 lösten eine Diskussion über das amerikanische Wahlrecht und Wahlverfahren aus. In der Folge kam es zu Änderungen des Wahlverfahrens und zu Debatten über eine Wahlreform in verschiedenen Bereichen. Dieser Artikel untersucht die umstrittensten Aspekte des amerikanischen Wahlrechts, beschreibt die Reformen der letzten Jahre und diskutiert weitere Änderungen. Der Schwerpunkt liegt auf Reformen im Bereich des Wahlverfahrens, des Wahlmännergremiums, der Wahlkampffinanzierung, der Wahlkreiseinteilung und von zeitlichen Beschränkungen der Amtszeiten. Ich komme zum Schluss, dass es in Zukunft nur zu kleineren Änderungen des Wahlsystems kommen wird, weil die politischen Eliten zurückhaltend sind und die Kompetenzen für derartige Änderungen vor allem in den Händen der Einzelstaaten liegen." (Autorenreferat)

'Vier Jahre nach einer der knappsten und umstrittensten Wahlen in der Geschichte der USA waren die Wahlen zum Präsidenten, zum Senat und zum Repräsentantenhaus im November 2004 zwar ebenfalls von starken Auseinandersetzungen bestimmt, aber weit weniger dramatisch als 2000. Das knappe Wahlergebnis wie auch der Streit um die Stimmenzettel in Florida bei den Wahlen 2000 lösten eine Diskussion über das amerikanische Wahlrecht und Wahlverfahren aus. In der Folge kam es zu Änderungen des Wahlverfahrens und zu Debatten über eine Wahlreform in verschiedenen Bereichen. Dieser Artikel untersucht die umstrittensten Aspekte des amerikanischen Wahlrechts, beschreibt die Reformen der letzten Jahre und diskutiert weitere Änderungen. Der Schwerpunkt liegt auf Reformen im Bereich des Wahlverfahrens, des Wahlmännergremiums, der Wahlkampffinanzierung, der Wahlkreiseinteilung und von zeitlichen Beschränkungen der Amtszeiten. Ich komme zum Schluss, dass es in Zukunft nur zu kleineren Änderungen des Wahlsystems kommen wird, weil die politischen Eliten zurückhaltend sind und die Kompetenzen für derartige Änderungen vor allem in den Händen der Einzelstaaten liegen.' (Autorenreferat)