BDG: Bundesdisziplinargesetz und materielles Disziplinarrecht
In: Kommentar für die Praxis
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In: Kommentar für die Praxis
In: Der Personalrat: Personal-Recht im öffentlichen Dienst, Band 27, Heft 4, S. 143-145
ISSN: 0175-9299
In: Der Personalrat: Personal-Recht im öffentlichen Dienst, Band 17, Heft 11, S. 476-480
ISSN: 0175-9299
In: Ossietzky: Zweiwochenschrift für Politik, Kultur, Wirtschaft, Band 2, Heft 13, S. 441-443
ISSN: 1434-7474
In: Ossietzky: Zweiwochenschrift für Politik, Kultur, Wirtschaft, Band 1, Heft 9, S. 265-266
ISSN: 1434-7474
In: Der Personalrat: Personal-Recht im öffentlichen Dienst, Band 13, Heft 1, S. 18-20
ISSN: 0175-9299
In: Der Personalrat: Personal-Recht im öffentlichen Dienst, Band 13, Heft 6, S. 228-230
ISSN: 0175-9299
In: Der Personalrat: Personal-Recht im öffentlichen Dienst, Band 13, Heft 8, S. 299-302
ISSN: 0175-9299
In: Die Neue Sicherheit: vom Notstand zur Sozialen Kontrolle, S. 9-37
In diesem Beitrag geht es um die politische Taktik von Konservativen, die (mit Erfolg) seit einigen Jahren angewandt wird, um Entwürfe im Bereich der "inneren Sicherheit" gegen rechtsstaatliche Bedenken durchzusetzen. Es geht dabei um die Durchsetzung der Gesetzentwürfe die u. a. die Demonstrationsfreiheit, das Bundesdatenschutzgesetz, das Verwaltungsverfahrensgesetz, die Strafprozeßordnung und das Asyl- und Ausländerrecht betreffen. Dargestellt wird, wie die Vorbedingungen und Voraussetzungen geschaffen werden, um die Gesetzentwürfe "zustimmungsfähig" zu machen. Dazu gehören seit Jahren die gleichen Muster: 1. Die Ausnutzung eines konkreten Terroranschlages sowie ein beschleunigtes Gesetzgebungsverfahren im Bundestag mit verkürzter Beratungsfrist aufgrund angeblichen Handlungsbedarfs; 2. Scheingefechte der Regierungsparteien um Scheinalternativen. (GF)
In: Nomos Kommentar
In: Kommentar für die Praxis
In: Gewerkschaftliche Monatshefte, Band 54, Heft 3, S. 139-149
ISSN: 0016-9447
Die wirtschaftliche Entwicklung Berlins ist seit längerem beunruhigend. Nach dem nur im Jahr 2000 kurzzeitig mit einer Wachstumsrate von 0,4 % unterbrochenen Trend der Schrumpfung der Wirtschaftstätigkeit seit 1996 ist auch für das abgelaufene Jahr 2002 wiederum von einer rund einprozentigen Verringerung des preisbereinigten Berliner Bruttoinlandsprodukts auszugehen. Der finanzielle und politische Handlungsspielraum der Stadt wird immer enger. Auch für das Jahr 2003 muss von einer schwächeren gesamtwirtschaftlichen Entwicklung auch in Berlin ausgegangen werden. Dies schließt weitere Steuerausfälle und eine Verschärfung der Finanznot ein. Gleichwohl besteht die rot-rote Regierungskoalition auf der Alternativlosigkeit ihrer Konsolidierungspolitik. Diese Hoffnung ist aber aus der Sicht der Autoren mehr als trügerisch. Sie kann sich weder auf ökonomisch handfeste Tatbestände stützen, noch auf eigene Taten der Wirtschafts- und Arbeitsmarktpolitik - allenfalls darauf, dass die öffentliche Diskussion in Berlin nicht gerade von konkurrierenden Lösungsvorschlägen der Misere geprägt ist. Auf der Basis der revidierten Erwartungen für die Entwicklung der kommenden Jahre stellt der Beitrag einige wirtschaftspolitischen Alternativen zur Diskussion. (ICA2)
In: Gewerkschaftliche Monatshefte, Band 54, Heft 3, S. 131-163
ISSN: 0016-9447
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