Winning the battle against emerging pathogens: A German response
In: Bulletin of the atomic scientists, Band 70, Heft 4, S. 22-25
ISSN: 1938-3282
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In: Bulletin of the atomic scientists, Band 70, Heft 4, S. 22-25
ISSN: 1938-3282
In: NATO Science for Peace and Security Series A: Chemistry and Biology; Biopreparedness and Public Health, S. 1-6
In: Sécurité globale, Band 17, Heft 3, S. 117-132
ISSN: 2271-2194
La Convention sur l'interdiction des armes biologiques (CIAB) de 1972 reste dépourvue de dispositions relatives à la vérification. Après un silence presque total à ce propos au cours de la dernière décennie, la vérification – ou contrôle du respect des dispositions – a récemment fait l'objet d'une plus grande attention pendant la période préparatoire à la 7 e Conférence d'examen qui doit se dérouler en décembre 2011. Les procédures permettant d'améliorer la transparence représentent un élément important de tout mécanisme de vérification. L'existence de mesures de confiance (MDC) dans le cadre de la CIAB peut constituer les germes de telles procédures. À l'heure actuelle, des demandes imprécises en ce qui concerne les déclarations et une participation irrégulière limitent l'efficacité des MDC en termes de renforcement de la transparence. Lors de la Conférence d'examen de 2011 puis des réunions annuelles de la Convention à venir, les États devraient s'engager dans un processus de révision des MDC, avec un double objectif : cibler les thèmes pertinents les plus importants, sans dupliquer les régimes de déclaration existants, et donner mandat à l'Unité d'appui (ISU) pour entreprendre ou organiser des activités de suivi.
In: Wissenschaft und Frieden: W & F, Band 26, Heft 1, S. 33-36
ISSN: 0947-3971
Biowaffen sind seit über 30 Jahren völkerrechtlich verboten. Die internationale Verbotsnorm ist aber seit längerem unter Druck geraten. Verantwortlich hierfür sind das Fehlen eines Verifikations- und Sanktionssystems sowie wissenschaftliche und technologische Entwicklungen (nichttödliche Waffen, "dual use"-Problem). Am wichtigsten ist die Forderung nach einem multilateralen Verifikationssystem für das Übereinkommen über das Verbot biologischer Waffen (BWÜ). (ICE2)
In: Wissenschaft und Frieden: W & F, Band 26, Heft 1, S. 33-36
ISSN: 0947-3971
In: Studien der Hessischen Stiftung Friedens- und Konfliktforschung 48
World Affairs Online
In: Prokla: Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft, Band 32, Heft 127, S. 247-270
ISSN: 2700-0311
All major technologies have been exploited not just for peaceful, but also for hostile purposes. Biotechnology constitutes an exception. At the time when the biotech revolution began in the early 1970s, states agreed to ban biological weapons from their arsenals. This ban, however, has been weakened over the last 15 years. This article describes this process and the efforts to reverse it.
In: Prokla: Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft, Band 32, Heft 2/127: Neue Waffen, S. 247-270
ISSN: 0342-8176
All major technologies have been exploited not just for peaceful but also for hostile purposes. Biotechnology constitutes an exception. At the time when the biotech revolution began in the early 1970s, states agreed to ban biological weapons from their arsenals. This ban, however, has been weakened over the last 15 years. This article describes this process and the efforts to reverse it. (Prokla / FUB)
World Affairs Online
In: Prokla: Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft, Band 127, S. 247-270
ISSN: 0342-8176
In: Prokla: Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft, Band 32, Heft 2, S. 247-270
ISSN: 2700-0311
Alle wichtigen technologischen Errungenschaften - z.B. Metallurgie, Sprengstoffe, Verbrennungsmotoren, Flugtechnik, Elektronik und Nuklearenergie - sind nicht nur zu friedlichen, sondern auch zu kriegerischen Zwecken ausgenutzt worden. Die Biotechnologie stellt dabei eine Ausnahme dar, denn zum gleichen Zeitpunkt, als die moderne Biotechnologie am Anfang der 70er Jahre mit der ersten gezielten Rekombination von DNA-Molekülen geboren wurde, einigten sich die Staaten auf ein umfassendes Verbot biologischer Waffen (BW). Das Verbot von BW ist jedoch zunehmend Angriffen ausgesetzt und das rasant wachsende biotechnologische Wissen hat vollkommen neue Möglichkeiten der BW-Entwicklung eröffnet. Die Autorin beschreibt zunächst das bestehende BW-Kontroll-Regime und untersucht die Gründe für dessen Schwächung in den vergangenen Jahren. Sie skizziert ferner die Anstrengungen zur Verbesserung des BW-Kontroll-Regimes und die derzeitigen Chancen für Maßnahmen, die verhindern können, dass die Biotechnologien ähnlich wie andere Technologien für kriegerische Zwecke ausgenutzt werden. (ICI2)
In: Wissenschaft und Frieden: W & F, Band 20, Heft 1, S. 5-6
ISSN: 0947-3971
In: Antimilitarismus-Information: ami, Band 31, Heft 12, S. 30-37
ISSN: 0342-5789
World Affairs Online
2015 verabschiedeten die Vereinten Nationen die Agenda 2030 zur nachhaltigen Entwicklung. Darin ist auch ein Gesundheitsziel enthalten: Gesundheit und Wohlbefinden für alle Menschen in jedem Alter und an allen Orten. In einer Welt, in der Menschen so mobil sind wie noch nie, in der Krankheitsrisiken und Gesundheitschancen ungleich verteilt sind und internationale Finanz- und Warenströme gesundheitliche Auswirkungen haben, können Gesundheit und Wohlbefinden nicht mehr nur auf nationaler Ebene und durch staatliche Akteure allein gesichert werden. Eine Reihe von Entwicklungen - nicht zuletzt die laufende Überarbeitung der deutschen Strategie zur globalen Gesundheit von 2013 - eröffnet Deutschland die Chance, sich strategisch neu auszurichten, die sich wandelnden Herausforderungen bei der Sicherung und Förderung nationaler wie globaler Gesundheit kohärent anzugehen und international sichtbar neue Prioritäten zu setzen.
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