Framing foreign policy in India, Brazil and South Africa: on the like-mindedness of the IBSA states
In: Contributions to political science
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In: Contributions to political science
In: Schriftenreihe des Arbeitskreises Europäische Integration e.V. 66
World Affairs Online
In: Internationale Politik und Sicherheit Bd. 62
Deutschland steht vor der Herausforderung, sich entsprechend seines internationalen Gewichts an der Gestaltung globaler Ordnung und der Eindämmung regionaler Risiken zu beteiligen. Die deutsche Außenpolitik kann sich dabei nicht auf Europäisierung und Multilateralisierung beschränken, sondern muss deutsche Interessen und Handlungsstrategien auch durch die Pflege bilateraler Beziehungen in der Staatengemeinschaft abstützen. Potential zur Erweiterung der Spielräume Deutschlands liegt insbesondere in einer Vertiefung der Beziehungen zu den aufstrebenden Mächten jenseits der G8 und des UN-Sicherheitsrats. Die Eignung dieser "neuen Führungsmächte" als Partner deutscher Außenpolitik ist nicht allein anhand ihrer militärischen und ökonomischen Stärke oder ihrer Ressourcenausstattung zu bemessen. Entscheidend für eine wirksame Partnerschaft ist darüber hinaus der politische Wille und die Fähigkeit, eine Führungsrolle auszufüllen, die in den Ländern der jeweiligen Region Anerkennung findet. Vor dem Hintergrund dieser Überlegungen untersucht der vorliegende Band, welche neuen Partner sich für die deutsche Außenpolitik anbieten und in welchen Politikfeldern Initiativen entwickelt werden sollen
In: Contributions to political science
World Affairs Online
In: Neue Führungsmächte: Partner deutscher Außenpolitik?
In: Forschungen zu Lateinamerika 40
World Affairs Online
In: Lateinamerika-Analysen, Heft 2, S. 83-99
ISSN: 1619-1684
In: Lateinamerika-Analysen, Band 17, S. 83-99
ISSN: 1619-1684
World Affairs Online
Energie ist ein knappes, aber auch ein strategisches Gut. Wie stellen sich die Beziehungen auf dem amerikanischen Kontinent dar – geprägt von den USA als größtem Energiekonsumenten und beeinflusst vom Verhalten der Haupt-Energielieferanten? Der Band greift diesen Themenkomplex zwischen amerikanischen Integrationsprozessen und Konfliktpotenzialen auf. Die Energiebeziehungen auf dem amerikanischen Kontinent sind geprägt durch die Präsenz des weltgrößten Energiekonsumenten in Gestalt der USA und durch einen wachsenden Ressourcennationalismus bei den Energieproduzenten im Süden der Hemisphäre. Energie in ihren verschiedenen Formen (Erdöl und -gas, Kohle, Strom, Bioethanol) ist damit zum strategischen Gut geworden, das die hemisphärischen Beziehungen ebenso bestimmt wie die Versuche zur Gestaltung regionaler Integrationsprozesse. Zusätzliche Brisanz erhält die Thematik durch erste Kooperationsprojekte lateinamerikanischer Staatsunternehmen mit chinesischen und indischen Ölfirmen, die in den USA zunehmend mit Skepsis beobachtet werden. Das Buch stellt die Infrastrukturund Kooperationsprojekte in den Kontext nationaler Energiepolitiken und betrachtet die Konfliktpotenziale, die sich aus divergierenden Konzeptionen und Interessen der maßgeblichen Akteure ergeben.
In: Aktuelle SWP-Dokumentation / Reihe D, Nr. 57
World Affairs Online
In: Europe and new leading powers
In: Energie und Integration in Nord- und Südamerika
In: Integration: Vierteljahreszeitschrift des Instituts für Europäische Politik in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Europäische Integration, Band 31, Heft 2, S. 201-206
ISSN: 0720-5120
In: Integration: Vierteljahreszeitschrift des Instituts für Europäische Politik in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Europäische Integration, Band 31, Heft 2, S. 201-206
ISSN: 0720-5120
In: Integration: Vierteljahreszeitschrift des Instituts für Europäische Politik in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Europäische Integration, Band 31, Heft 2, S. 201-206
ISSN: 0720-5120
Bericht über die Internationale Konferenz des Arbeitskreises Europäische Integration e.V. und der Stiftung Wissenschaft und Politik mit Unterstützung der Europäischen Kommission und der ASKO Europa Stiftung zum Thema: "Europe and new leading powers: towards partnership in strategic policy areas", Berlin, 20.-21. November 2007
World Affairs Online