Entwicklung durch Dezentralisierung?: Studien zur Kommunal- und Regionalverwaltung in der dritten Welt
In: Beiträge zur Kommunalwissenschaft 24
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In: Beiträge zur Kommunalwissenschaft 24
World Affairs Online
In: Speyerer Forschungsberichte 47
World Affairs Online
In: Speyerer Arbeitsheft 57
World Affairs Online
In: Materialien zu Entwicklung und Politik 10
In: Schriftenreihe 12
In: Kulturen und Konflikte im Vergleich. Comparing Cultures and Conflicts, S. 848-860
In: Kulturen und Konflikte im Vergleich: Festschrift für Theodor Hanf, S. 848-860
Die ökonomische Bilanz Afrikas fällt nach 45 Jahren politischer Unabhängigkeit nach Einschätzung vieler Beobachter besonders deprimierend aus und die Situation auf dem Kontinent wird bisweilen als "Unterentwicklungstragödie" bezeichnet. Denn der Kontinent kann nicht einmal seine (wachsende) Bevölkerung ernähren und mehr als die Hälfte der Menschen lebt in extremer Armut. Der Autor analysiert die vorhandene internationale Fachliteratur in Bezug auf die Frage, ob sich empirisch gesicherte Erklärungen dafür finden lassen, warum in Afrika keine Entwicklung stattgefunden hat. Mit Blick auf die Negativfaktoren, die hier eine Rolle gespielt haben, geht er näher auf die unvollendete Entkolonisierung, die stockenden Reformen und den Neopatrimonialismus in den afrikanischen Staaten ein. Er weist ferner auf einige Dysfunktionen der Entwicklungszusammenarbeit (EZ) hin. Die angebotene Hilfe wollte zwar die afrikanische Bevölkerung aus der Armut führen, hat aber seines Erachtens gleichzeitig undemokratische politische Systeme ideell und materiell gefördert. Die internationale EZ hat auch die immer wieder beschworene "ownership" für Entwicklung auf Seiten der Eliten nicht gefördert, sondern das allgemeine Dependenzsyndrom nur verstärkt. Ursache hierfür ist nach Ansicht des Autors die unvollendete Entkolonisierung, insbesondere in ihrer mentalen Form. (ICI2)
In: Die Friedens-Warte: Journal of International Peace and Organization, Band 72, S. 160-172
ISSN: 0340-0255
World Affairs Online
In: Korean Review of Public Administration, Band 2, Heft 2, S. 17-34
In: Die Friedens-Warte: Journal of International Peace and Organization, Band 72, Heft 2, S. 160-172
ISSN: 0340-0255
Development policies of German authorities have undergone considerable changes since the end of the East-West conflict; so did the instruments of their realization. The realm of international development is hardly understood anymore to be the "Third World," but rather comprises the so-far "Second World," ie, the former socialist states. The Western world ever more is setting conditions for international assistance, eg, guarantees of democratization, privatization & market economies. At the same time, Western nations themselves have to tackle the challenges of globalization, ie, problems of economic structures in their own countries. Those new phenomena are calling for abolition of classical developmental policies & for implementation of "global structural policies," the features of which may at best be called vague, however. Adapted from the source document.
In: Entwicklung und Zusammenarbeit: E + Z, Band 35, Heft 5/6, S. 128-130
ISSN: 0721-2178
World Affairs Online
In: Teaching public administration: TPA, Band 7, Heft 1, S. 44-49
ISSN: 2047-8720
In: Policy sciences: integrating knowledge and practice to advance human dignity, Band 19, Heft 1, S. 61-81
ISSN: 1573-0891