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World Affairs Online
In: International review for the sociology of sport: irss ; a quarterly edited on behalf of the International Sociology of Sport Association (ISSA), Band 58, Heft 2, S. 253-277
ISSN: 1461-7218
Gender inequalities in sports media are well-documented. This study focuses on sports news composition and how gender influences the prominence of sports news stories. The news-factors approach offers a causal explanation for the lower prominence (i.e. newsworthiness) of women's sports in TV sports reporting. Following this theory's perspective, athletes' gender is supposed to work as a moderating variable on news values of news factors in sports reports. The content analysis of seven German sports news programs reveals whether the same news factors are treated unequally with regard to women's and men's sports in TV news coverage. The results show that women's sports are presented as less newsworthy than men's sports, although news factors do not differ significantly by gender. However, the moderation effect of gender does not cause lower newsworthiness. That means, e.g., sports women's successes are equally emphasized as the success of male athletes in sports news on TV, and gender does not lower the credits female athlete's success receive in any given news stories. Instead, the results suggest that gender works as a news factor of its own, reducing not the news value of certain news factors but the overall newsworthiness of women's sports in TV coverage. Thus, the results demonstrate that gender inequality in sports media does not necessarily come from journalists perceiving female athletes' performance as inferior but from presenting women's sports less often and in a far less prominent way than men's sports.
In: Publizistik: Vierteljahreshefte für Kommunikationsforschung, Band 64, Heft 2, S. 299-301
ISSN: 1862-2569
In: Publizistik: Vierteljahreshefte für Kommunikationsforschung, Band 63, Heft 1, S. 97-123
ISSN: 1862-2569
In: Communicatio socialis: Zeitschrift für Medienethik und Kommunikation in Kirche und Gesellschaft, Band 49, Heft 2, S. 134-152
ISSN: 2198-3852
Massenkommunikation spielt eine bedeutende Rolle bei der Herausbildung und Perpetuierung nationaler und regionaler Identitäten. Das hat aus historischer Sicht nicht zuletzt Bendedict Anderson in seiner Arbeit über Nationen als vorgestellte Gemeinschaften gezeigt. In Deutschland gibt es sowohl nationale als auch regionale öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalten. Eine der Aufgaben der neun Landesrundfunkanstalten innerhalb der ARD besteht darin, zum Erhalt regionaler Eigenarten der Bundesländer beizutragen und regionale Vielfalt zu fördern. Dabei geht es nicht nur darum, Lokal- und Regionalnachrichten aus allen Kreisen des Sendegebiets zu bringen sondern auch um die Förderung regionaler Kultur. Auf der anderen Seite ist es laut ZDF-Staatsvertrage Aufgabe des bundesweiten öffentlich-rechtlichen Fernsehens, die Zusammengehörigkeit im vereinten Deutschland zu fördern. In Österreich, wo der Rundfunk anders als in Deutschland nicht föderal, sondern zentralistisch organisiert ist, gehört es zu den (gesetzlich geregelten) Aufgaben des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, die österreichische Identität zu fördern, ebenso wie die Identität der Bundesländer. Wenn es nationales ebenso wie regionales Fernsehen gibt, stellt sich die Frage, auf welche Weise Fernsehprogramme über ihre Namen hinaus als spezifisch national oder spezifisch regional erkennbar werden. Gibt es bestimmte Strukturen der Programminhalte, durch die ein Programm als deutsch oder österreichisch, bayrisch oder mitteldeutsch erkennbar wird? Welche Kennzeichen machen ein Fernsehprogramm zu einem bestimmten nationalen oder regionalen Angebot? ...
In: Hörfunklandschaft Niedersachsen : Strukturbeschreibung und Programmanalyse / von Helmut Volpers. Uli Bernhard. Detlef Schnier. Gastbeitr. von Holger Ihle 2013
In: Schriftenreihe der NLM 29
In: Kommunikationswissenschaft
Buchtitel -- Impressum -- Inhalt -- Vorwort -- I. Licht und Schatten von Sportgroßereignissen -- Daniel Beck / Holger Ihle / Jörg-Uwe Nieland -- Zwischen Unterstützung und Widerstand: Zur Repräsentationskrise von Sportverbänden und Sportpolitik am Beispiel von Olympia-Abstimmungen in Deutschland und der Schweiz -- Anne-Christin Hoffmann -- Zwischen Sport und Terror: Medienberichte und Rezipientengespräche über die Fußballeuropameisterschaft 2016 -- Christiana Schallhorn -- Zwischen Karneval und Korruption: Wie die Rezeption der Fußballweltmeisterschaft 2014 und der Olympischen Spiele 2016 in Brasilien die Wahrnehmung des Gastgeberlandes beeinflusst -- Christopher Starke / Marco Lünich / Frank Marcinkowski / Pero Dosenovic / Felix Flemming -- Zwischen Politik und Sporterleben: Der Umgang des deutschen Fernsehens mit den Olympischen Spielen 2016 -- II. Akzeptanz und Ignoranz von Sportgroßereignissen -- Felix Flemming / Pero Dosenovic / Frank Marcinkowski / Marco Lünich / Christopher Starke -- Von Unterhaltung bis Kritik: Wie das deutsche Publikum die Olympischen Spiele 2016 sehen möchte -- Elke Kronewald / Thomas Döbler -- Vom Außenseiter zum Spitzenreiter? Entwicklung der Medienberichterstattung über die Paralympischen Spiele zwischen 2000 und 2016 -- Markus Schäfer / Jörg Haßler / Daniel Weber / Gabriel Belinga Belinga / Sascha Himmelreich -- Von Fußballexperten und Fußballlaien: Die Bedeutung der Mediennutzung für Tippstrategien und Tipperfolg bei Online-Tippspielen am Beispiel der Fußballeuropameisterschaft 2016 -- III. Inszenierung und Kommentierung von Sportgroßereignissen -- Jasper A. Friedrich / Hans-Jörg Stiehler / Holger Ihle -- Mit Routine und Innovation: Eine vergleichende Analyse der Inszenierungsmuster des Champions League-Finales von 2015 in fünf europäischen Ländern
Inhaltsverzeichnis -- Teil I Einführung und Forschungsstand -- Die Fußball-WM 2014 in Brasilien als Sportgroßveranstaltung - kommunikations- und politikwissenschaftliche Zugänge -- 1 Einführung -- 2 Forschungsfelder -- 2.1 Großereignisse -- 2.2 Sportgroßereignisse -- 2.3 Verhältnis Sport und Medien -- 2.4 Verhältnis Sportorganisationen und Medien -- 2.5 Sportorganisationen als politische Akteure -- 2.6 Sportgroßereignisse als politische Bühne -- 3 Zum Aufbau dieses Bandes -- 3.1 Formate und Inhalte: Medien und Mediensportwirklichkeit -- 3.2 Sportpolitik und Gesellschaft - Welche Interessen und Akteure die Vergabe und Inszenierung der Fußball-Weltmeisterschaft 2014 beeinflusst haben -- 3.3 Fußballpublikum und Sportjournalisten: Die Fußball-Weltmeisterschaft 2014 in den Medien -- 4 Ausblick -- Literatur -- Teil II Formate und Inhalte: Medien und Mediensportwirklichkeit -- Mediatisierung des Sports. Mediatisierung des Fußballs!? -- 1 Einführung -- 2 Thesen zum Verhältnis von Sport und Medien -- 2.1 These 1: Die Anpassung an die Medienlogik ist eine der Ursachen für Veränderungen des Sports -- 2.2 These 2: Nicht nur der Sport passt sich den Medien an, es findet auch eine "Sportifizierung" der Medien statt -- 2.3 These 3: Die mediale Dominanz ist nicht erdrückend, es bleiben widerständige Elemente -- 2.4 These 4: Sport ist nicht mit Fußball gleichzusetzen -- 3 Fazit und Ausblick -- Literatur -- Fußballprofile im deutschen Fernsehen -- 1 Einleitung -- 2 Programmprofile deutscher Sportberichterstattung im Free-TV -- 3 Bedeutung des Fußballs im gesamten Programmportfolio -- 4 Fußball im deutschen Free-TV 2002-2012 -- 4.1 Sport1 -- 4.2 Eurosport -- 4.3 Das Erste und ZDF -- 4.4 Sat.1 -- 4.5 kabel eins -- 4.6 RTL -- 5 Berichterstattung zu Großereignissen am Beispiel der Fußball-Weltmeisterschaften 2002, 2006 und 2010