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Der Beitrag faßt die Ergebnisse eines Seminars zusammen, das am 12./13. September 1992 gemeinsam vom RFE/RL Research Institute und dem duch die USA geförderten Project on Ethnic Relations veranstaltet wurde, dessen wissenschaftliche Mitarbeiter gegenwärtig die Situation der drei größten ethnischen Minderheiten in Bulgarien studieren. Die Lage der Türken, der Roma und der Pomaken wird im einzelnen dargestellt. Nach dem Sturz des kommunistischen Regimes im Jahre 1989 ist es zu einer stärkeren Differenzierung zwischen den bulgarischen orthodoxen Christen und anderen ethnischen und religiösen Gruppen einerseits sowie zwischen diesen Minderheitengruppen andererseits gekommen. (BIOst-Srt)