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World Affairs Online
Außenpolitik durch Unternehmen?: die Ökonomisierung der internationalen Politik
In: Internationale Politik: IP ; Deutschlands führende außenpolitische Zeitschrift, Band 59, Heft 5, S. 90-95
ISSN: 2627-5481
Weltweit tätige Unternehmen produzieren Stabilität, auch wenn sie nach Meinung Michael Inackers, Leiter des Bereichs Politik bei der DaimlerChrysler AG, die Politik nationaler Regierungen und internationaler Organisationen nicht auf Dauer ersetzen können. Dennoch sind ihre politischen Beiträge beachtlich, vor allem dann, wenn sie sie in Zusammenarbeit mit anderen politischen Akteuren erbringen können. (DGAP-IP)
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Außenpolitik durch Unternehmen: die Ökonomisierung der internationalen Politik
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 59, Heft 5, S. 90-95
ISSN: 1430-175X
Der Beitrag thematisiert die Errungenschaften weltweit tätiger Unternehmen, die, selbst wenn sie die Politik nationaler Regierungen und internationaler Organisationen auf die Dauer nicht ersetzen können, doch einen wesentlichen Beitrag zu globaler Stabilität leisten können. Dabei sind diejenigen internationalen Strategien erfolgreich, bei denen politisch-gesellschaftliche Verantwortung und unternehmerisches Eigeninteresse Hand in Hand gehen.Der Beitrag erörtert verschiedene Faktoren unternehmerischen Handelns, die direkte oder indirekte außenpolitische Wirkung haben, und verdeutlicht am Beispiel Südafrika, in welcher Verantwortungspartnerschaft Unternehmen wie BASF, Bayer, Bertelsmann, BP, Coca Cola, DaimlerChrysler, Microsoft, Renault, Robert Bosch und ThyssenKrupp in der Global Business Coalition on HIV/AIDS zusammen arbeiten. Dabei wird festgehalten, dass die Globalisierung Unternehmen größere wirtschaftliche Gestaltungsspielräume eröffnet, dass sie ihnen jedoch andererseits auch größere politisch-gesellschaftliche Verantwortung zuweist. (ICH)
ANALYSEN - ESSAYS - STANDPUNKTE - DEBATTEN - Aussenpolitik durch Unternehmen? Die Ökonomisierung der internationalen Politik
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 59, Heft 5, S. 90-96
ISSN: 1430-175X
Italiens verdeckte Eifersucht
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 52, Heft 2, S. 59-60
ISSN: 1430-175X
World Affairs Online
Not to Loose the Contact
In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 46, Heft 7, S. 10
ISSN: 0940-4171
Kriegführung im Computerzeitalter
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 52, Heft 9, S. 43-47
ISSN: 1430-175X
World Affairs Online
Kriegfuhrung im Computerzeitalter: Der technologische Vorsprung der USA
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 52, Heft 9, S. 43
ISSN: 1430-175X
Periscope - Armed forces for the conflict
In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 45, Heft 11, S. 9
ISSN: 0940-4171
Risse im Gebäude der wehrhaften Demokratie: Die neue Streitkräfte- und Reservistenkonzeption der Bundeswehr
In: Allgemeine schweizerische Militärzeitschrift: ASMZ, Band 161, Heft 1, S. 22-23
ISSN: 0002-5925
World Affairs Online
Die Krise der deutschen Rüstungsindustrie
In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 43, Heft 4, S. 194-196
ISSN: 0940-4171
World Affairs Online
Eine wahre Volksarmee nach einem halben Jahr?: Legenden und Wahrheiten über die Nationale Volksarmee nach dem Umbruch in der DDR
In: Aussenpolitik: German foreign affairs review. Deutsche Ausgabe, Band 42, Heft 1, S. 32-37
ISSN: 0004-8194
Die Nationale Volksarmee der DDR (NVA) war nicht in der Lage, in der Zeit des Umbruchs in den Jahren 1989 und 1990 ihr Selbstverständnis zu reformieren und die innere Führung am westdeutschen Modell des "Staatsbürgers in Uniform" zu orientieren. Bis Mitte 1990 verfolgte die Führung der NVA noch das Konzept "Ein Staat - zwei Armeen". Es liegt nun am Bundeswehr-Kommando Ost, durch eine angemessene Personalpolitik die hieraus sich für die gesamtdeutsche Bundeswehr ergebenden Probleme in den Griff zu bekommen. (DGAP-Wtk)
World Affairs Online
Amerikaner in Deutschland: Grundlagen und Bedingungen der transatlantischen sicherheit
In: Foreign affairs: an American quarterly review, Band 71, Heft 2, S. 192
ISSN: 2327-7793