The Immigrant-Native Wage Gap in Germany Revisited
In: IZA Discussion Paper No. 12358
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In: IZA Discussion Paper No. 12358
SSRN
Working paper
In: IZA Discussion Paper No. 15823
SSRN
In: IZA Discussion Paper No. 13962
SSRN
Working paper
In: Studie zum deutschen Innovationssystem Nr. 2022, 6
Die vorliegende Studie untersucht die technologische Leistungsfähigkeit Deutschlands im internationalen Vergleich. Sie zeigt, dass die deutsche Wirtschaft in der Summe eine relativ starke Spezialisierung auf die forschungsintensiven Industrien und die wissensintensiven Dienstleistungen aufweist. Bei wissensintensiven Dienstleistungen, welche ein wesentlicher Treiber des Wertschöpfungs- und Beschäftigungswachstums in allen Ländern ist, weist Deutschland jedoch einige Schwächen auf. Das gilt insbesondere mit Blick auf die Arbeitsproduktivität, die zwischen 1995 und 2015 zurückgegangen ist und im Niveau deutlich unter der Produktivität der wissensintensiven Dienstleistungen in anderen Ländern liegt. Der deutsche Außenhandel mit forschungsintensiven Waren ist im Zuge der Corona-Pandemie merklich eingebrochen. Der Einbruch im Außenhandel ist insbesondere auf den Handel mit Kraftfahrzeugen und -zubehör in der Hochwertigen Technik zurückzuführen, welcher stark von Lieferkettenproblemen betroffen war. Die Betrachtung der Außenhandelsspezialisierung mit forschungsintensiven Waren zeigt zwar mittelfristig eine nachlassende Tendenz, die komparativen Vorteile konnten während der Corona-Pandemie dennoch nahezu stabil gehalten werden.
In: Study Nummer 305
Die Studie untersucht die Gruppe der Lohnhersteller innerhalb der Pharmaindustrie, also solche Hersteller, die über keine eigenen Produkte verfügen, sondern im Auftrag für forschende Pharmaunternehmen tätig sind. Bislang ist über Lohnhersteller in der Pharmaindustrie nur wenig bekannt, da sie über amtliche Statistiken nicht abgebildet werden kann. Ziel der Untersuchung ist daher, ein Profil dieser unerforschten Teilbranche in Deutschland herauszuarbeiten und Geschäftsmodelle zu untersuchen. Die Ergebnisse sollen Ansatzpunkte liefern, um Maßnahmen zur Standortsicherung zu entwickeln und Handlungsempfehlungen für Mitbestimmungsträger abzuleiten.
In: Umwelt, Innovation, Beschäftigung 2017, 03
In: Umweltforschungsplan des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit
Weltweit werden immer größere Anstrengungen zum Schutz und zur Verbesserung von Umwelt und Klima unternommen. Diese Entwicklung schlägt sich nicht nur in wachsenden Kosten und Investitionen für Umweltschutz nieder, sondern hat auch zu einer wachsenden Bedeutung von Umweltschutz als Wirtschaftsfaktor geführt. Diese Studie untersucht anhand verschiedener Indikatoren zur Produktions- und Umsatzentwicklung aus der deutschen Perspektive sowie zum Außenhandel mit potenziellen Umweltschutzgütern im internationalen Vergleich die Bedeutung des Wirtschaftsfaktors Umweltschutz. 2014/15 ist die Produktion von potenziellen Umweltschutzgütern in Deutschland wieder leicht überdurchschnittlich gestiegen. Damit scheint die Wachstumsdelle infolge der Konsolidierung der Solarbranche überwunden zu sein. Im Außenhandel liegt Deutschland gemessen am globalen Exportanteil auf Rang 2 hinter China und erzielt trotz erheblicher Marktverschiebungen weiterhin Spezi-alisierungsvorteile in nahezu allen Weltregionen. Unverändert gilt, dass die Märkte für Umweltschutz-güter, vor allem bei Erneurbaren Energien, noch immer von nationalen Regelungen und Förderpoliti-ken abhängig sind.
In: Umwelt, Innovation, Beschäftigung 2024, 04
In: Ressortforschungsplan des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz
Umwelt- und insbesondere Klimaschutz rücken weltweit immer stärker in den Fokus der politischen und öffentlichen Diskussion. Diese Entwicklung schlägt sich nicht nur in wachsenden Investitionen für Umweltschutz nieder, sondern hat auch zu einer wachsenden Bedeutung von Umweltschutz als Wirtschaftsfaktor geführt. Diese Studie untersucht die deutsche Umweltschutzwirtschaft anhand verschiedener Indikatoren zur Produktions- und Umsatzentwicklung sowie zur internationalen Wettbewerbsfähigkeit. Im gesamten Betrachtungszeitraum 2016 bis 2021 und insbesondere im Jahr 2021 hat sich die Produktion potenzieller Umweltschutzgüter in Deutschland deutlich günstiger entwickelt als die Industrieproduktion insgesamt. Hierfür sind allerdings ausschließlich starke Zuwächse bei Abfall- und Abwassertechnologien verantwortlich. Bei erneuerbaren Energien verläuft die Entwicklung noch immer vergleichsweise schwach, auch wenn diese am aktuellen Rand nach der Corona-Pandemie wieder leichte Produktionszuwächse verzeichnen konnten. Ursache hierfür ist vor allem der schleppende Kapazitätsausbau von Onshore-Windanlagen in Deutschland. Im Außenhandel mit potenziellen Umweltschutzgütern zeigt Deutschland stabil hohe Spezialisierungsvorteile: in nahezu allen Weltregionen und Umweltbereichen fällt die deutsche Handelsbilanz günstiger aus als bei Industriewaren insgesamt. Der Umsatzanstieg deutscher Betriebe mit Umweltschutzgütern wird durch die Bereiche Luftreinhaltung und Klimaschutz getragen. Durch einen Aufschwung in der Solarthermie, Photovoltaik und Speichertechnologien wurde der Umsatzeinbruch in der Windenergie aufgefangen. Maschinenbauerzeugnisse sind von zunehmend geringerer Bedeutung. Die Anteile des Produktionswerts für Umweltschutz- und Ressourcenmanagementaktivitäten Deutschlands liegt weiterhin im europäischen Mittelfeld, weit abgeschlagen hinter den skandinavischen Ländern.
In: Studien zum deutschen Innovationssystem Nr. 2018, 7
In: Umwelt, Innovation, Beschäftigung 2022, 03
In: Ressortforschungsplan des Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz
Weltweit werden immer größere Anstrengungen zum Schutz und zur Verbesserung von Umwelt und Klima unternommen. Diese Entwicklung schlägt sich nicht nur in wachsenden Kosten und Investitionen für Umweltschutz nieder, sondern hat auch zu einer wachsenden Bedeutung der internationalen Innovationsanstrengungen für Umweltschutzlösungen geführt. Die Studie untersucht anhand verschiedener Indikatoren zu Forschung und Entwicklung von Staat und Wirtschaft sowie zu den Patentanmeldungen die deutschen und internationalen Strukturen und Entwicklungen in der Umweltforschung. In längerfristiger Sicht sind sowohl in Deutschland als auch weltweit die öffentlichen FuE-Budgets in diesem Bereich deutlich gestiegen – mit klaren strukturellen Verschiebungen zulasten von physischer Umweltforschung (Abfall, Wasser, Boden, Lärm) und zugunsten von Energie- und Klimaschutzforschung. Maßgeblicher Treiber dieser Entwicklung war zunächst vor allem der Bereich der erneuerbaren Energien. Erst im Verlauf der letzten Dekade sind innovative Energieeffizienzlösungen und Speichertechnologien weltweit stärker in den Fokus gerückt. Die Patentaktivitäten weisen Deutschland weiterhin als ein Land aus, das (eher) zu den führenden Nationen im Bereich der Umwelttechnologien zählt. Jedoch ist die Zahl der Patentanmeldungen rückläufig, sodass die Dynamik bei Umwelttechnologien weiter hinter der Dynamik der allgemeinen technologischen Entwicklung zurückbleibt. Das Bild ist stark von den Entwicklungen bei Klimaschutztechnologien geprägt.
In: Umwelt, Innovation, Beschäftigung 2024, 02
In: Ressortforschungsplan des Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz
Aktuelle Entwicklungen zeigen eine weitere Zunahme der weltweiten Anstrengungen zum Schutz und zur Verbesserung von Umwelt und Klima. Mit dieser Entwicklung gehen nicht nur wachsende Kosten für Umweltschutz einher, sondern auch ein Bedeutungsgewinn der internationalen Innovationsanstrengungen für Umweltschutzlösungen. Diese Studie untersucht anhand verschiedener Indikatoren - zu Forschung und Entwicklung von Staat und Wirtschaft sowie zu Patentanmeldungen - die deutschen und internationalen Strukturen und Entwicklungen in der Umweltforschung. In Deutschland sowie weltweit sind die öffentlichen FuE-Budgets in diesem Bereich in der langfristigen Sicht deutlich gestiegen. Dabei sind klare strukturelle Verschiebungen zulasten von physischer Umweltforschung (Abfall, Wasser, Boden, Lärm) und zugunsten von Energie- und Klimaschutzforschung zu beobachten. Maßgeblicher Treiber dabei waren zunächst die erneuerbaren Energien, in der jüngeren Vergangenheit sind jedoch innovative Energieeffizienzlösungen und Speichertechnologien weltweit in den Fokus gerückt. Bei der Ausrichtung seiner Wissensbasis auf die Ziele des Umweltschutzes und der Nachhaltigkeit gemessen an Patentanmeldungen gehört Deutschland international zu den führenden Ländern. Die Gruppe der führenden Länder verbreitert sich allerdings. Auch China weist inzwischen bei Umwelttechnologien einen sehr hohen Patentanteil auf, der den Anteil Deutschlands noch übersteigt. Klimaschutztechnologien (einschließlich Energieeffizienz) sind ein wesentlicher Pfeiler der Stärke Deutschlands auf dem Gebiet der Umwelttechnologien.