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Marktorientierte ESF-Projektförderung zur Schaffung und Stabilisierung erwerbswirtschaftlicher Arbeitsplätze: Studie zur Implementation, Wirkung und Wirksamkeit des Brandenburger Förderprogramms ; Projekt 99.01
In: Reihe Forschungsberichte Nr. 18
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Die Einwanderung aus Drittstaaten in die südlichen Mitgliedsländer der Europäischen Gemeinschaften: eine vergleichende Zusammenfassung der Situation in Griechenland, Italien, Spanien und Portugal
In: Soziales Europa
In: Beiheft 1991,1
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Studienabbruch bei Studenten aus Entwicklungsländern in der Bundesrepublik Deutschland: Umfang, Ursachen und Folgen; eine empirische Untersuchung
In: CIM-Arbeitsmaterialien 2
World Affairs Online
Möglichkeiten und Voraussetzungen zur Zusammenarbeit in der beruflichen Bildung und Weiterbildung in der Region Saarland/Lothringen/Luxemburg
In: CEDEFOP Dokument
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Innovative arbeitsmarktpolitische Schwerpunktförderung im Land Brandenburg ; Evaluation des Förderprogramms
Inhalt Kurzfassung 1. Das INNOPUNKT-Programm als Gegenstand der Evaluation 1.1. INNOPUNKT: Hintergrund und Ziele des Programms 1.1.1. Hintergrund der Programmkonzeption 1.1.2. Zentrale Elemente des Programms INNOPUNKT 1.1.3. Ziele und Zielgruppen des Programms 1.1.4. Zeitrahmen und Fördervolumen 1.2. Einordnung von INNOPUNKT in die Arbeitsmarktpolitik des Landes Brandenburg 2. Ziel und Methodik der Evaluation 2.1. Programmevaluation: die Aufgaben der Untersuchung 2.2. Indikatoren der Zielerreichung 2.3. Erhebungs- und Analyseschritte der Untersuchung 3. Ziele, Inhalt, Ablauf und Ergebnisse der 8 INNOPUNKT-Kampagnen 3.1. INNOPUNKT-Kampagne 1: "Moderne Arbeitszeiten für Brandenburg" 3.1.1. Arbeitsmarkt- und strukturpolitischer Hintergrund, Ziele und Projektkonzeption 3.1.2. Wettbewerbsverfahren und Projektträger 3.1.3. Der Ablauf der Projekte 3.1.4. Ergebnisse und konkreter Nutzen 3.2. INNOPUNKT-Kampagne 2: "Frauen-IT-Kompetenz für Brandenburg" 3.2.1. Arbeitsmarkt- und strukturpolitischer Hintergrund, Ziele und Projektkonzeption 3.2.2. Wettbewerbsverfahren und Projektträger 3.2.3. Der Ablauf der Projekte 3.2.4. Ergebnisse und konkreter Nutzen 3.3. INNOPUNKT-Kampagne 3: "Qualifizierung nach Maß in Brandenburg" 3.3.1. Arbeitsmarkt- und strukturpolitischer Hintergrund, Ziele und Projektkonzeption 3.3.2. Wettbewerbsverfahren und Projektträger 3.3.3. Der Ablauf der Projekte 3.3.4. Ergebnisse und konkreter Nutzen 3.4. INNOPUNKT-Kampagne 4: "Neues Lernen made in Brandenburg - Modelle neuer Lernformen der beruflichen Bildung zur Unternehmens- und Arbeitsplatzsicherung" 3.4.1. Arbeitsmarkt- und strukturpolitischer Hintergrund, Ziele und Projektkonzeption 3.4.2. Wettbewerbsverfahren und Projektträger 3.4.3. Der Ablauf der Projekte 3.4.4. Ergebnisse und konkreter Nutzen 3.5. INNOPUNKT-Kampagne 5: "Zukunft gestalten für Brandenburgs Jugend an der 2. Schwelle" 3.5.1. Arbeitsmarkt- und strukturpolitischer Hintergrund, Ziele und Projektkonzeption 3.5.2. Wettbewerbsverfahren und Projektträger 3.5.3. Der Ablauf der Projekte 3.5.4. Ergebnisse und konkreter Nutzen 3.6. INNOPUNKT-Kampagne 6: "Qualifizierungsoffensive im Tourismus im Land Brandenburg" 3.6.1. Arbeitsmarkt- und strukturpolitischer Hintergrund, Ziele und Projektkonzeption 3.6.2. Wettbewerbsverfahren und Projektträger 3.6.3. Der Ablauf der Projekte 3.6.4. Ergebnisse und konkreter Nutzen 3.7. INNOPUNKT-Kampagne 7: "Beschäftigung durch interkulturelle Kompetenz in kleinen und mittleren Unternehmen" 3.7.1. Arbeitsmarkt- und strukturpolitischer Hintergrund, Ziele und Projektkonzeption 3.7.2. Wettbewerbsverfahren und Projektträger 3.7.3. Der Ablauf der Projekte 3.7.4. Ergebnisse und konkreter Nutzen 3.8. INNOPUNKT-Kampagne 8: "Betriebsnachfolge jetzt anpacken - Arbeitsplätze in Brandenburg sichern" 3.8.1. Arbeitsmarkt- und strukturpolitischer Hintergrund, Ziele und Projektkonzeption 3.8.2. Wettbewerbsverfahren und Projektträger 3.8.3. Der Ablauf der Projekte 3.8.4. Ergebnisse und konkreter Nutzen 4. Bewertung der Programmumsetzung durch die Träger und die KMU 4.1. Motive, sich an INNOPUNKT zu beteiligen 4.2. Ergebnisse und Wirkungen 4.3. Begünstigende und hemmende Faktoren der Programmumsetzung 4.4. Gesamtbewertung des Programms 5. Programmadministration und Qualitätsmanagement 5.1. Themenfindung, Wettbewerbsverfahren und Startphase der Kampagnen 5.1.1. Partnerschaftlicher Dialog zur Themenfindung 5.1.2. Ausschreibungs- und Wettbewerbsverfahren 5.1.3. Das ZyPP-Seminar in der Verlaufsphase 5.2. Methoden der Qualitätssicherung und des Qualitätsmanagements 5.2.1. Drei Ebenen der Qualitätssicherung 5.2.2. Das ZyPP-Verfahren 5.2.3. Sonstige Methoden der Qualitätssicherung 5.3. Die Aufgaben der LASA als Umsetzungsagentur 5.3.1. Fachliche Begleitung 5.3.2. Die Aufgaben der Programmzentrale 5.3.3. Berichterstattung und Monitoring 5.3.4. Öffentlichkeitsarbeit 5.4. Bewertung der Zusammenarbeit mit der Programmadministration durch die Projektträger 6. Querschnittsziel Chancengleichheit 6.1. Der in der INNOPUNKT-Konzeption angelegte Beitrag zu Gender Mainstreaming 6.2. Der Beitrag zu Gender Mainstreaming im Rahmen der Programmumsetzung 6.2.1. Quantitative Aspekte 6.2.2. Qualitative Aspekte 6.3. Hemmfaktoren zur Verbesserung der Chancengleichheit 7. Querschnittsziel Netzwerkbildung 8. Querschnittsziel Nachhaltigkeit 8.1. Begriffsoperationalisierung 8.2. Bewertung der Nachhaltigkeit 8.2.1. Professionalisierung der Trägerlandschaft 8.2.2. Fortbestand der aufgebauten Beratungs- und Qualifizierungsstrukturen 8.2.3. Kompetenzsteigerung in den Unternehmen und Sicherung des Fachkräftebedarfs 8.2.4. Ergebnistransfer 8.2.5. Politisch-administrative Nachhaltigkeit 9. Gesamtbilanz: Zusammenfassung und Bewertung des Programms 9.1. Programmkonzeption 9.2. Programmadministration 9.3. Qualitätsmanagement 9.4. Wirkungen des Programms 9.5. Chancengleichheit9 9.6. Netzwerke 9.7. Nachhaltigkeit 10. Empfehlungen zur weiteren Optimierung des Programms ANHANG ABBILDUNGSVERZEICHNIS TABELLENVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS
BASE
Rückwanderung und Reintegration von ausländischen Arbeitnehmern in Europa: Beiträge zu einem internationalen Symposion des isoplan-Instituts in Saarbrücken am 16. und 17. Oktober 1980
In: Schriften des Instituts für Entwicklungsforschung, Wirtschafts- und Sozialplanung GmbH 1