Berufliche Situation und Mobilität der ehemaligen Abiturienten eines Kölner Abendgymnasiums.
Themen: Selbstbild der Abendgymnasiasten (Skala); Einstellung zum Abendgymnasium; Angaben zur beruflichen Karriere wie z. B. erste Arbeitsstelle, Berufswahl, Berufswechsel und Arbeitsplatzwechsel; perzipierte Aufstiegsmöglichkeiten; Arbeitszufriedenheit; Wirtschaftszweig und Betriebsgröße; Kontakte zu ehemaligen Mitschülern; soziale Herkunft; Stellung in der Geburtenfolge; Zeitpunkt der Geburt des ersten Kindes und Jahr der Eheschließung.
Arbeitssituation und Wertorientierung der Rechtsbeistände.
Themen: Tätigkeitsbereiche und Anzahl der Gerichtstermine; wöchentliche Arbeitszeit; Art der Zulassung; Berufsbild; Wertorientierung; Einstellung zu abweichendem Verhalten von Kollegen und Beschreibung der Berufsrolle; Bewertung des Sozialprestiges verschiedener Berufe; soziale Schicht der Mandanten; Berufsausbildung und Berufsweg; Mitgliedschaft im Verband der Rechtsbeistände und anderen Berufsverbänden; soziale Herkunft.
Berufliche Situation und Weiterbildung der Jugendpfleger im Kölner Raum.
Themen: Abgrenzung des Begriffs "Jugendpflege"; Berufsbild; Entscheidungsgründe für die Berufswahl; Berufsweg; Berufsziel; berufliche Tätigkeitsbereiche; Aufstiegschancen; Arbeitszufriedenheit; Vorstellungen über die Berufsausbildung von Jugendpflegern; Lesen von Fachliteratur; Besuch von Fortbildungsveranstaltungen; Beurteilung der sozialen Anerkennung des Berufs; Mitgliedschaft im Berufs- oder Fachverband; Einstellung zur Gründung eines Berufsverbandes der Jugendpfleger; soziale Herkunft; frühere Tätigkeiten in der Jugendarbeit.
Entscheidungsprozeß der Berufswahl und Berufsbild zukünftiger Werbefachleute.
Themen: Verlauf der Berufskarriere; Entscheidungsprozeß bei der Berufswahl; Veränderung der beruflichen Situation durch den Besuch der Werbefachschule; Wunschberuf; Finanzierung der Ausbildung; Beurteilung der Ausbildung an der Werbefachschule und der Nützlichkeit der einzelnen Fächer für den Beruf; Berufsbild; Berufserwartungen; Einschätzung des relativen Sozialprestiges des Werbefachmanns; Mitgliedschaft in der Berufsorganisation der Werbeberater und Werbeleiter sowie Einstellung zu dieser Berufsorganisation; Einstellung zum Schutz der Berufsbezeichnung; allgemeine Wertorientierung; Beurteilung des Fragebogens durch den Befragten; soziale Herkunft.
Demographie: Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl; Alter und Anzahl der Geschwister; Konfession; Schulbildung; Berufsausbildung; Berufslaufbahn; Einkommen; regionale Herkunft.
Themen: Berufsbild; Gründe für die Berufswahl; Kontakte zu anderen Personalleitern; Einstellung zur Gründung eines Berufsverbands; Aufstiegschancen; Berufsausbildung und Berufsweg; Informationsquellen für die fachliche Weiterbildung.
Berufsbild, Tätigkeitsbereiche und Ausbildungsweg von Vorstandsmitgliedern deutscher Aktiengesellschaften.
Struktur des Managements in wirtschaftlichen Großorganisationen.
Themen: Berufsbild; Stellung im Unternehmen und Tätigkeitsbereiche; Positionen in anderen Unternehmen; wöchentliche Arbeitszeit; wichtigste fachspezifische Informationsquellen; Berufs- und Ausbildungsweg; präferierte Ausbildung für den Nachfolger; Art betrieblicher Entscheidungsfindung.
Vorberufliche und berufliche Karriere, Konflikte am Arbeitsplatz und Weiterbildungsaktivitäten von Krankengymnastinnen.
Themen: Zeitpunkt des Verlassens der Schule; Schulabschluß; Berufswunsch vor Beginn des Studiums; Gründe für die Aufnahme des Studiums und wichtigste Berufswahlkriterien; Beginn des Studiums an der Krankengymnastikschule; Bewertung der Ausbildung; Art der beruflichen Tätigkeiten nach dem Ablegen des Examens; Arbeitszeit; Tätigkeit im Ausland; Arbeit im Angestelltenverhältnis oder freiberuflich sowie Vorzüge der einen oder anderen Arbeitsweise; Anzahl der Beschäftigten; Urlaubszeit; Inanspruchnahme von Fortbildungskursen und Einstellung zur beruflichen Weiterbildung; Lektüre von Fachzeitschriften; Arbeitszufriedenheit (Skala); Einschätzung des Berufsprestiges einer Krankengymnastin; Anforderungsprofil des Berufes; Anzahl und Art von Einzelbehandlungen oder Gruppenbehandlungen; Konflikte mit verwandten Berufsgruppen; geschätzter Anteil psychologischer Krankheitsursachen; Erfolgsquote krankengymnastischer Behandlungen; Beziehung zum Patienten; Einkommenserwartungen; Bezugsgruppen im Beruf; Aufgaben einer Berufsorganisation der Krankengymnastinnen; gegenwärtige, frühere Mitgliedschaft sowie Art der Mitgliedschaft in einer Berufsorganisation.
Zusätzlich verkodet wurde, ob der Befragte bei Rücksendung des Fragebogens die Anonymität auflöste sowie das Datum der Rücksendung.
Demographie: Alter (klassiert); Familienstand; Kinderzahl; Alter und Anzahl der Geschwister; Konfession; Schulbildung; Berufstätigkeit; Einkommen; soziale Herkunft; regionale Herkunft.
Betriebliche Situation und soziale Lage des Schuhmacherhandwerks sowie Anpassungsprobleme an die Gegebenheiten der fortgeschrittenen Industriegesellschaft.
Themen: Berufsprestige des Schuhmacherhandwerks; Einstellung zum Selbständigenberuf; Betriebsgründung; Struktur und Größe des Betriebs; Betriebsausstattung mit Maschinen; Mitarbeit von Familienangehörigen; Umsatzanteil des Handelsbetriebs; wöchentliche Arbeitszeit; Kalkulationsverfahren; Einstellung zur Expansion des Betriebes; Verschuldungsbereitschaft und Finanzierung von Investitionen; Ausbildung und Berufsweg; Lesen von Fachzeitschriften; berufliche Weiterbildung; Einstellung zur Buchführung; Mitgliedschaft in einer Einkaufsgenossenschaft und in der Innung; Kontakt zu Berufskollegen; Konkurrenzdruck; Anwendung von Werbung; Einschätzung des Sozialprestiges des eigenen Berufs; Schichtvorstellungen; politisches Wissen; Freizeitbeschäftigung und Urlaub; Art der Altersvorsorge; Beurteilung der Gewerbesteuerlast; Umsatzhöhe; Parteipräferenz; soziale Herkunft.
Skalen: Einstellung zum Staat, Autoritarismus.
Demographie: Alter (klassiert); Familienstand; Kinderzahl; Alter der Kinder (klassiert); Schulbildung; Berufsausbildung; Berufslaufbahn; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter; Mitgliedschaft.
Interviewerrating: Lage des Geschäfts; Eindruck von Geschäftsräumen und Geschäftsinhaber; Kooperationsbereitschaft des Befragten; Aufrichtigkeit der Antworten; Interviewumfeld; Interviewdauer; Anwesenheit anderer Personen.
Arbeitssituation und Wertorientierung des Schiedsmanns.
Themen: Zeitaufwand für die ehrenamtliche Tätigkeit; Einschätzung der sozialen Schicht der Konfliktparteien; Art der zu schlichtenden Streitfälle; weitere Ehrenämter; Berufsbild; Wertorientierung; Kontakte zu anderen Schiedsleuten; Bewertung des Sozialprestiges verschiedener Berufe; Einstellung zur Weiterbildung für Schiedsleute und zum hauptamtlichen Schiedsmann; Berufsweg; Mitgliedschaft im Bund deutscher Schiedsleute.
Sozioökonomische Lage und wirtschaftspolitische Ansichten der Selbständigen im Kölner Lebensmittel-Einzelhandel.
Themen: Zahl der Beschäftigten und Lehrlinge; mithelfende Familienangehörige; wöchentliche Arbeitszeit; Beginn der Tätigkeit als Selbständiger; frühere Beschäftigung und Ausbildungsgang; Vorzüge einer abhängigen Beschäftigung; Altersversorgung; Mitgliedschaft in einer Einkaufsgenossenschaft und im Einzelhandelsverband; Gründe für die Mitgliedschaften; Beurteilung der Zulassungsbestimmungen für Lebensmittelhändler; Einstellung zur Rationalisierung im Handel; Einsatz von Sonderangeboten zur Verkaufsförderung; Kontrolle der Umschlagsgeschwindigkeit; Interesse an einer Geschäftsvergrößerung; Sortimentspolitik und Spezialisierung; Kalkulationsverfahren; Befürwortung der Preisbindung; Renovierung der Geschäftsräume; Lektüre von Fachzeitschriften und Büchern; allgemeine Lebenszufriedenheit; perzipierte soziale Schichten; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; soziale Herkunft; Charakterisierung des Mittelstands; Parteipräferenz; Umsatz und Umsatzentwicklung; Gründe für Umsatzsteigerung oder Umsatzrückgang; Gewinnsituation und Gewinntendenz; Verhältnis von Eigenkapital zu Fremdkapital; sonstiges Vermögen; Geschäft im eigenen Haus; Waren entnahme zum Eigenverbrauch; Einstellung zu staatlichen Maßnahmen zur Stützung des Lebensmittel-Einzelhandels; Zukunftspläne für die eigenen Kinder; Schichteinstufung ausgewählter Berufe.
Indizes: Wohlstand; Leseniveau; Wohnung und Schicht.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl; Alter der Kinder (klassiert); Schulbildung; Berufsausbildung; Einkommen; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße; Wohnsituation; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter; Besitz von Vermögen; Mitgliedschaft.
Interviewerrating: Lage des Geschäfts; Verkehrslage; Schaufenster; Zugang zum Geschäft; Außenfront; Fensterdekoration; Größe und Zustand des Ladenlokals; allgemeiner Eindruck vom Geschäft und Befragten; Kooperationsbereitschaft und Aufrichtigkeit des Befragten; Interviewdauer; Befragungsumfeld.
Berufslaufbahn, aktuelle berufliche Situation und berufliche Wertorientierung der Bundesbürger.
Themen: Ermittlung von bis zu 10 ausgeübten Tätigkeiten; Erfassung des Beginns und Endes der Tätigkeit sowie Größe des jeweiligen Betriebes und ob beim Wechsel der Tätigkeit ein Betriebswechsel stattfand; Berufsausbildung; berufliche Mobilität; Karrieremuster; Berufsziele; Arbeitszufriedenheit (Skala); durchschnittliche Arbeitszeit; zur Verfügung stehende Freizeit und Freizeitaktivitäten; Nebentätigkeit; Einkommenszufriedenheit; allgemeine und berufliche Wertorientierung; Wichtigkeit der Lebensbereiche; Einstellung zum Arbeitsplatzwechsel; Gesichtspunkte für die Berufswahl des Sohns; soziale Herkunft.
1.) Die wirtschaftliche und soziale Situation der Ärzte in Freiburg;
2.) Die Struktur der Beziehungen zwischen ärztlichen Kollegen und die Beziehung zwischen Arzt und Patient;
3.) Die berufliche Weiterbildung der Ärzte und ihre Akzeptanz von Innovationen.
Themen: Ausbildungsweg; Anzahl der Mitarbeiter; Verhältnis des Befragten zu den Patienten und zu den Krankenkassen; Einstellung zur Gemeinschaftspraxis; wöchentliche Arbeitszeit; Zeitaufwand für Verwaltungsarbeiten und grobe Einteilung des Zeitbudgets; Beurteilung der verschiedenen beruflichen Tätigkeiten; Inanspruchnahme externer Berater; Anzahl täglich behandelter Patienten; Angaben über die Struktur der Patienten nach Krankenkassenzugehörigkeit, Fluktuation, Anteil der Bagatellfälle sowie somatischer und psychischer Erkrankungen; Einstellung zur Selbstmedikation und Einflußnahme der Patienten auf die Behandlung; Akzeptanz neuer Medikamente; Anzahl der Verschreibungen von "Anti-Baby-Pillen"; Beurteilung von Zusammenarbeit und Kommunikation mit Arztkollegen; Lektüre von Fachzeitschriften; Inanspruchnahme von Fortbildungsmöglichkeiten und Teilnahme an Fachkongressen; Einstellung zur Psychotherapie; Berufsbild und Berufsprestige; allgemeine Beurteilung der Fachkompetenz der Kollegen; Arbeitszufriedenheit; Mitgliedschaft in Berufsorganisationen, akademischen Korporationen und Vereinen sowie Beurteilung der Aktivitäten der Organisationen; berufspolitische Ämter; eigene Veröffentlichungen in Fachzeitschriften; Einstellung zum Recht des Patienten eine Diagnose durch andere Ärzte überprüfen zu lassen; Einstellung zum ungerechtfertigten Krankschreiben von Patienten; soziale Herkunft; Jahresumsatz und Wert der Praxiseinrichtung; Typenbezeichnung des benutzten PKW.
Interviewerrating: Kooperationsbereitschaft des Befragten; Auswirkungen der Anwesenheit anderer Personen beim Interview; Intervieweridentifikation; Interviewdauer; Anzahl der Unterbrechungen.
Zusätzlich verkodet wurden: Anzahl der Telefonanrufe bis ein Interviewtermin vereinbart werden konnte; Ausfallgründe; Titel und Position; Facharztanerkennung; Fachrichtung; Anzahl der überwiesenen Patienten; Anzahl der AOK- und Ersatzkassenpatienten; Gruppenpraxis. Letztere Angaben wurden aus Unterlagen der Ärztekammer entnommen.
Untersuchung der Struktur des Berufs der Stewardeß in Hinblick auf die berufliche Orientierung, den Charakter der Ausbildung sowie den Grad der Professionalisierung.
Themen: Anregungen und Kriterien bei der Berufswahl; berufliches Selbstbild; Berufsprestige und Aufstiegschancen als Stewardeß; Beruf des Vaters, des Großvaters und der Mutter; regionale Herkunft und Mobilität der Eltern; Rückerinnerung an Bewerbung und subjektive Hoffnungen auf eine Einstellung bei der Lufthansa; Verhalten im Falle einer Nichtanstellung; Einstellung der Eltern zur Bewerbung; Erwartungen an den Beruf; gute und schlechte Seiten der Arbeit als Stewardeß; Berufszufriedenheit; Image des Berufes (semantisches Differential); Freizeitbeschäftigung.
Themen: Ausbildungsgang; derzeitiges Tätigkeitsgebiet und Arbeitgeber; Altersvorsorge; Nebenerwerbstätigkeit; Beurteilung der beruflichen Aussichten des Berufsstands; Berufszufriedenheit; berufliche Tätigkeit im Ausland; Integration in die Berufsorganisation; Bewertung der Aktivitäten der Berufsorganisation; Fremdsprachenkenntnisse; soziale Herkunft.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl; Berufsausbildung; Berufstätigkeit; Flüchtlingsstatus.