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Die Wirtschaftsregion Bonn: Strukturprobleme und Entwicklungschancen
In: Schriften zur Mittelstandsforschung N.F., Nr. 11
Volkswirtschaftliche Bedeutung von Familien- und Frauenunternehmen
In: IFM-Materialien 199
Familienunternehmen prägen nicht nur der Anzahl nach die deutsche Volkswirtschaft, sondern sie leisten auch einen hohen Beitrag zur Beschäftigung und zum Umsatz. Frauen sind in der Leitung von Familienunternehmen nach wie vor unterrepräsentiert. Die Neuberechnung der Strukturanteile von Familien- und Frauenunternehmen für das Jahr 2006 basiert auf einer verbesserten Schätzmethode, womit insbesondere der Ausweis der Beschäftigten und der Umsätze der Familien- und Frauenunternehmen an Güte gewonnen hat. Die vergleichweise geringeren Beschäftigungs- und Umsatzanteile von Familienunternehmen gegenüber den Werten für das Jahr 2000 sind nicht als Anteilsverlust zu deuten, sondern der genaueren Berechnung geschuldet.
Entwicklungs des Gründungs- und Liquidationsgeschehens in NRW: im Zeitraum 1997 bis 2007
In: IfM-Materialien Nr. 185
Umweltschutz als Wettbewerbsfaktor für den Mittelstand
In: Schriften zur Mittelstandsforschung N.F., 50
Nationale und europäische Produkthaftung - eine Hürde für den Mittelstand?
In: Schriften zur Mittelstandsforschung N.F., 61
Die Harmonisierung technischer Normen in der EG und ihre Auswirkungen auf den industriellen Mittelstand
In: Schriften zur Mittelstandsforschung N.F., 52
Subsahara-Afrika als Zielregion außenwirtschaftlicher Aktivitäten von kleinen und mittleren Unternehmen
In: Institut für Mittelstandsforschung: Daten und Fakten Nr. 23
Die größten Familienunternehmen in Deutschland
In: IfM-Materialien 192
Große Familienunternehmen leisten einen überproportionalen Beitrag zur Beschäftigung und zum Umsatz, so lautet ein wesentliches Ergebnis der Gemeinschaftsstudie zu Familienunternehmen. Die Studie basiert auf der Identifikation und Erfassung aller großen Familienunternehmen mit mehr als 50 Mio. € Jahresumsatz, deren Bilanz- und Erfolgskennzahlen in einem zweiten Schritt analysiert wurden. Danach machen große Familienunternehmen zwar nur 0,1% aller Unternehmen aus, erwirtschaften aber mehr als 18% des Gesamtumsatzes und sind Arbeitgeber für mindestens 14% aller Beschäftigten. In dem Zeitraum 2006 bis 2007 stiegen die Umsätze der großen Familienunternehmen um 6,7% und ihre Beschäftigtenzahl um 6,1%. Diese Leistung unterstreicht eindrucksvoll die herausragende Rolle der großen Familienunternehmen für das volkswirtschaftliche Wachstum und den Erhalt und die Schaffung von Arbeitsplätzen.