Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
Alternativ können Sie versuchen, selbst über Ihren lokalen Bibliothekskatalog auf das gewünschte Dokument zuzugreifen.
Bei Zugriffsproblemen kontaktieren Sie uns gern.
8 Ergebnisse
Sortierung:
Terrorismus: Gefahrenpotenziale und Sicherheitslücken
Zu den ersten Jahrbüchern:
Es wäre wünschenswert, dass die Reihe Jahrbuch Terrorismus fortgesetzt würde und über Expertenzirkel hinaus auf ein breites Interesse in der Öffentlichkeit stieße. Mit ihren ertragreichen und gut geschriebenen Analysen schärfen die beiden Jahrbücher [1 und 2; Anm.d.Vlg.] den Blick für terroristische Gefahrenpotenziale und mögliche Sicherheitslücken. Die Beiträge sind durchweg auf das Wesentliche konzentriert. Zudem zeichnet sie aus, dass auch wichtige ausländische Quellen und Fachpublikationen ausgewertet werden.
Die Politische Meinung, Nr. 470 Januar 2009
Das Jahrbuch Terrorismus zeichnet die globalen Trends in der Entwicklung terroristischer Aktivitäten im Zeit - raum 2008/09 nach. Dies beinhaltet sowohl eine Datensammlung, in der Häufigkeit, Mittel und Folgen terroristischer Anschläge dieser Zeit weltweit festgehalten wurden, als auch Analysen zu Entwicklungen und Bekämpfungsmaßnahmen in einzelnen Ländern. Auf Grund der anhaltenden Aktualität des Phänomens legt das Jahrbuch 2009 seinen thematischen Schwerpunkt erneut auf den islamistischen Terrorismus, in diesem Jahr v. a. in der asiatischen Region, sowie auf dessen Bekämpfung auf nationaler und internationaler Ebene.
Brennpunkte des Terrorismus, die analysiert werden, sind hierbei u. a. Afghanistan, Pakistan, Indien und Zentralasien, aber auch afrikanische Staaten, wie bspw. Somalia oder Sudan. Die abschließenden Analysen zu Mitteln und Wegen der Terrorismusbekämpfung auf nationaler und internationaler Ebene behandeln u. a. Terrorismusbekämpfung in den USA, Deutschland und der Europäischen Union sowie militärische Konzepte der Terrorismusbekämpfung.
In: Frontiers in International Relations
In: Springer eBook Collection
Part I: Shareholders. The Arctic Five -- Part II: Arctic Stakeholders -- Part III: Basics: Economies, Infrastructures and Law in the Arctic -- Part IV: Cooperation and Confrontation: Dimensions of Arctic Geopolitics and Security -- Part V: Arctic Security and Beyond.
In: ISPK-Studien zur Konfliktforschung Band 7
Als Folge der Terroranschläge vom 11. September 2001 erklärten die USA den Kampf gegen den Terror und die Eliminierung von al-Qaida in Afghanistan als primäre Ziele. Nach dem schnellen Sieg über die Taliban sollte in Afghanistan ein souveränes demokratisches Staatswesen in Verbindung mit einer Reform des Sicherheitssektors aufgebaut werden. Das Engagement der Bundesrepublik Deutschland am Afghanistan-Einsatz markierte dabei einen Wendepunkt im Internationalen Krisenmanagement. Der Autor untersucht die Effektivität der Aktivitäten der Bundeswehr bei der Reform des afghanischen Sicherheitssektors in Kooperation mit den anderen nationalen Ressorts und den Bündnispartnern.
World Affairs Online
Der Stabilisierungseinsatz in Afghanistan hat die Außen- und Sicherheitspolitik der Bundesrepublik so nachhaltig geprägt wie kein internationales Engagement zuvor. Der deutsche Beitrag zum Wiederaufbau des Landes war dabei von einem gesamtstaatlichen Ansatz geprägt, bei dem Sicherheit und Entwicklung ineinandergreifen sollten. Die Realität im Einsatzland stellte die deutschen Soldaten, Diplomaten, Entwicklungshelfer und Polizeiausbilder jedoch vor enorme Herausforderungen.Das Ende des Mandats der internationalen Schutztruppe ISAF zum Jahreswechsel 2015 gibt Anlass, die hier gewonnenen Erfahrungen und Lehren der unterschiedlichen zivilen und militärischen Akteure festzuhalten. Vor dem Hintergrund einer bestenfalls gemischten Erfolgsbilanz, aber auch angesichts der aktuellen Krisen und Konflikte an den Rändern Europas, ist eine solche Aufarbeitung des Einsatzes von außerordentlicher Relevanz.Der Sammelband bringt eine einzigartige Vielfalt an Perspektiven von einsatzerfahrenen militärischen und zivilen Führungskräften zusammen. Abgerundet wird das Bild durch Analysen der strategischen Konzepte, die den Einsatz prägten, der Perspektive aus den einzelnen Bundesministerien sowie der persönlichen Bilanz von bedeutenden politischen Entscheidungsträgern.Mit Beiträgen von: Phillip Ackermann, Hans-Peter Bartels, Jörg Bentmann, Christian von Blumröder, Marcel Bohnert, Axel Dohmen, Udo Ewertz, Dirk Freudenberg, Hans-Werner Fritz, Axel Gablik, Dorothea Gieselmann, Volker Halbauer, Stefan Hansen, Jannis Jost, Bruno Kasdorf, Joachim Krause, Wolfgang Lauenroth, Winfried Nachtwei, John A. Nagl, Stefan Oswald, Wolf Plesmann, Hans-Joachim Ruff-Stahl, Helge Rücker, Marcus Schaper, Ulrich Schlie, Björn Schreiber, Robin Schroeder, Hendrik Staigis, Gerald Stöter, Christine Toetzke, Christopher Urbas, Florian Wätzel und Matthias Weber
In: Veröffentlichungen des Instituts für Sicherheitspolitik an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
ISSN: 0583-1997