Arbeits- und Entwicklungsbedingungen junger Forschungskader PCK Schwedt 1987
Analyse zur Struktur und Dynamik des Wissenschaftspotentials
sowie Qualifikationsdynamik, Leistungsbefähigung, Professional-
und Tätigkeitsstruktur.
Themen: Betriebszugehörigkeit; Dauer der Tätigkeit im
Direktionsbereich Forschung; berufliche Entwicklung seit dem
Abitur; absolvierte Hochschulen bzw. Universitäten und
Fachrichtung; Übereinstimmung von Berufswunsch und
Studienrichtung; Beschäftigung im Bereich Forschung und
Entwicklung; zukünftige Arbeitsrichtung; Selbsteinschätzung der
Fähigkeiten; Übereinstimmung von Fähigkeiten und
Arbeitansforderungen; Einarbeitungsschwierigkeiten; erzielte
Arbeitsresultate; Originalität in der Forschungsarbeit;
Beurteilung des zu erwartenden Nutzens der Forschungsarbeit;
Einschätzung der Forschungsresultate; Dokumentation der
internationalen Anerkennung der Arbeit; Sprachkenntnisse;
Auszeichnungen in den letzten fünf Jahren; Handlungsspielraum in
der Arbeit; Stellenwert der eigenen Arbeit innerhalb der Arbeit
der Gruppe; Position innerhalb der Arbeitsgruppe;
Forschungsthemen der vergangenen Jahre; Promotion; Habilitation;
Unterstützung durch den Direktionsbereich bei Promotion;
wünschenswerter zeitlicher Abstand zwischen Promotion und
Habilitation; Entscheidung zur Promotion; Dissertationsthema;
Zeitaufwand zur Fertigstellung der Dissertation; Betreuung der
Dissertation; Bereitschaft zur Übernahme einer Leitungsfunktion;
Bereitschaft zum Wechsel an eine andere Einrichtung oder ins
Ausland; entscheidende Gründe dafür; Interesse an einem
Arbeitsaufenthalt in der Sowjetunion; Arbeitsziel und
Ergebnisformen der Forschungsarbeit; Verhältnis von Forschung,
Lehre, Organisation und Weiterbildung; Zeitaufwand für die
wissenschaftliche Arbeit und für die fachliche Weiterbildung;
Identifikation mit wissenschaftlicher Zielsetzung der Arbeit;
Persönlichkeitsmerkmale (Selbsteinschätzung); Einflußfaktoren auf
die Identifikation mit den Forschungsaufgaben (Skala);
Unterstützung der Arbeit durch Hilfskräfte; Anwendung von
Forschungsgeräten und EDV; Aufgaben beim Einsatz der
Forschungstechnik; Bedeutung der Arbeit mit der unmittelbaren
Forschungstechnik; Kenntnisse bezüglich Hard- und Software;
Erwerb dieser Kenntnisse; Wirksamkeit der Aus- und Weiterbildung;
Notwendigkeit zusätzlicher Weiterbildung auf
methodisch-gerätetechnischem Gebiet; Niveau der
forschungsbestimmenden Geräte; Durchsetzung neuer theoretischer
Konzepte; Qualifikationsstruktur des Arbeitskollektivs;
Charakterisierung der engsten Kommunikationspartner; Effektivität
der Kommunikation; Einbeziehung in die internationale
Forschungskooperation; Auslandserfahrungen; Arbeitsziele im
Ausland; Eignung für die gegenwärtige Tätigkeit; Einfluß
verschiedener Personen auf die wissenschaftliche Entwicklung;
Fähigkeiten, sich zu einem Spitzenkader zu entwickeln;
Kader-Nomenklatur; Fördermaßnahmen für Nachwuchskader im PCK;
Einfluß von Verpflichtungen als Mutter auf die berufliche
Entwicklung.