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In: Sonderheft 2011,2
Zwanzig Jahre nach der deutschen Vereinigung hat sich das wirtschaftliche, soziale und gesellschaftliche Bild Ostdeutschlands tiefgreifend geändert. Enorme Fortschritte konnten erzielt werden. Die Dynamik der Entwicklung hat sich allerdings seit dem Ende der 1990er Jahre deutlich abgeschwächt und die Aufholfortschritte sind im vergangenen Jahrzehnt immer kleiner geworden. Vor diesem Hintergrund hat das Bundesministerium des Innern im August 2010 einem Konsortium von sechs Forschungsinstituten den Auftrag erteilt, auf Basis vorliegender Forschungsergebnisse in knapper Form die wesentlichen wirtschaftlichen Stärken und Schwächen Ostdeutschlands herauszuarbeiten, daraus resultierende Herausforderungen für die Wirtschaftspolitik zu identifizieren und den Handlungsrahmen für die Bundesebene - sei er eher ordnungsökonomischer oder eher prozesspolitischer Art - abzustecken ...
World Affairs Online
In: Forschungsbeiträge zum Arbeitsmarkt in Sachsen-Anhalt 12
In: Sonderheft 1995,2
In: Frühjahrsgutachten 1993
In: Reihe Außenwirtschaftsbeziehungen, W 2
In: Arbeitsdokument
World Affairs Online
Der Band dokumentiert die zweitägige internationale Konferenz zum zwanzigsten Jahr der Deutschen Einheit, die am 11. und 12. März 2010 unter Mitwirkung namhafter Vertreter aus Wissenschaft und Politik mit rund 250 Besuchern in Halle stattfand. Veranstalter waren das Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH), die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) und der Sonderforschungsbereich "Gesellschaftliche Entwicklungen nach dem Systemumbruch. Diskontinuität, Tradition, Strukturbildung" (SFB 580) an den Universitäten in Halle und Jena. Ziel der Tagung war es, den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Wandel in den Post-Transformationsländern zu beschreiben, zu analysieren und einer kritischen Würdigung zu unterziehen. Aus dem bisherigen Verlauf dieses Prozesses sollen Lehren gezogen, zukünftige Entwicklungsperspektiven und auch Übertragungsmöglichkeiten auf die weltweit weitergehenden Transformationen aufgezeigt werden. Die ökonomisch und soziologisch ausgerichteten Beiträge des Bandes gruppieren sich um drei große Fragestellungen: (1) die gesamtwirtschaftlichen Prozesse, die vor allem Fragen der deutschen Währungsunion, deren Einbettung in die europäische Währungsunion, den deutschen "Sonderweg" im Transformationsprozess und schließlich die neuen Beziehungen zwischen Staat und Markt zum Thema haben, (2) die sektoralen und regionalen Entwicklungen, die sich mit Fragen der Konvergenz, der räumlichen Entwicklungsmuster und schließlich der Siedlungs- und Städtestruktur beschäftigen, und (3) die soziale und politische Verfasstheit, die ihren Ausdruck in Fragen zur staatlich finanzierten Stabilisierung (Transfers), zur Arbeitsmarktdynamik und zu dem mit der Transformation verbundenen Wertewandel findet.
BASE
In: IWH online 2012,1
Das im vorliegenden Gutachten evaluierte Programm zur "Förderung gemeinnütziger externer Industrieforschungseinrichtungen in Ostdeutschland – Innovationskompetenz Ost (INNO-KOM-Ost)" trat am 1. Januar 2009 in Kraft. In diesem Programm wurden die beiden erfolgreichen FuE-Fördermöglichkeiten für die gemeinnützigen externen Industrieforschungseinrichtungen (IFE), die mit den Vorläuferprogrammen INNOWATT (Teil IFE) und Industrielle Vorlaufforschung zur Verfügung standen, in einem Programm gebündelt. Das technologieoffene Förderprogramm INNO-KOM-Ost umfasste zum Zeitpunkt seiner Einführung zwei Fördermodule: "Vorhaben der Vorlaufforschung" sowie "marktorientierte Forschungs- und Entwicklungsvorhaben". Da die IFE über keine institutionelle Grundfinanzierung zur Durchführung ihrer Forschungsprojekte verfügen, fehlten ihnen häufig die Mittel, um die notwendige und leistungsfähige Geräte- und Infrastrukturausstattung sicherzustellen oder zu modernisieren. Eine solche Infrastruktur ist aber eine wesentliche Voraussetzung, um auf dem aktuellen Stand der Forschung tätig zu sein und somit als attraktiver Partner für Industrieunternehmen wahrgenommen zu werden. Deshalb wurde im Jahr 2009 das Modellvorhaben "Investitionszuschuss technische Infrastruktur" (MV-IZ) als eine Ergänzung des Programms INNO-KOM-Ost eingeführt.
In: IWH Online 2012,2
World Affairs Online