Erfahrungswissen der Älteren - ein Gewinn für alle Generationen: Bericht zur 5. Fachtagung des Bundesmodellprogramms "Erfahrungswissen für Initiativen" Berlin 2006
In: ISAB-Berichte aus Forschung und Praxis, Band 96
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In: ISAB-Berichte aus Forschung und Praxis, Band 96
In: ISAB-Berichte aus Forschung und Praxis, Band 94
In der Dokumentation über den Workshop "Grenzüberschreitende Aktivitäten und Projekte von Senioren" werden folgende Themen und mögliche Aktivitäten für Senioren, die dort besprochen und später in einer Podiumsdiskussion vorgetragen wurden, zusammengefasst: Geschichte, Generationenübergreifende Projekte, Lebenslanges Lernen und Wissens- und Tauschbörsen, Altenselbsthilfe, Wohnen im Alter, Vorbereitung auf den Ruhestand, Kultur, Kunst, Sport und Begegnungen, Öffentlichkeitsarbeit und Netzwerke. (Redaktion USB Köln)
In: ISAB-Berichte aus Forschung und Praxis, Band 105
In: ISAB-Berichte aus Forschung und Praxis, Band 18
"Die vorliegende Studie will einen Beitrag zur Problematisierung und Erkundung des neues Foschungsfeldes - Umbruch und Formierung von bürgerschaftlichem Engagement/ sozialer Selbsthilfe in den neuen Bundesländern - leisten. Das betrifft vor allem folgende Aspekte: Erhellung von Phänomenen, Eigenarten und Strukturen, in denen sich bürgerschaftliches Engagement in der DDR manifestiert bzw. entfaltet hat; Ermittlung generationsspezifischer biographischer Typen von bürgerschaftlichem Engagement vor und nach der Wende; Analyse und Interpretation von Engagementprofilen im Transformationskontext; Abschätzung von Chancen und Risiken bürgerschaftlicher Engagementpotentiale in Bezug auf ihren Zusammenhang mit dem DDR-System und ihre Situation im gesellschaftlichen Umbruch." (Textauszug)
In: ISAB-Berichte aus Forschung und Praxis, Band 97
"Die positive Bilanz des Modellprogramms 'Erfahrungswissen für Initiativen' (2002-2006) hat das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend darin bestärkt, ca.30 Städte und Kreise, die nicht am Modellprogramm beteiligt sind, bei der Anwendung des entwickelten Konzeptes zur Erschließung des Erfahrungswissens der Älteren zu unterstützen. Ziel ist es, noch vor Abschluß des Modellprogramms Kommunen die gesellschaftlichen Chancen deutlich zu machen, die mit der Implementierung des Konzeptes verbunden sind. Den Kommunen sollen Wege aufgezeigt werden, wie sie engagementinte-ressierte Ältere zu seniorTrainerinnen weiterbilden können und wie sie senior-Trainerinnen darin unterstützen können, weitgehend selbstorganisiert in örtlichen seniorKompetenzteams zusammenzuarbeiten. Diesem Ziel dient die EFI-Fachtagung 'Das Konzept zur Erschließung des Erfahrungswissens der Älteren' am 13./14. Juli 2006. Sie richtet sich an Fachleute und Entscheidungsträger aus Kommunen, von Engagement unterstützenden Einrichtungen (Seniorenbüros, Freiwilligen-Agenturen/-Zentren, Selbsthilfekontaktstellen und ähnliche Einrichtungen) und von Bildungseinrichtungen, die das Konzept zur Erschließung des Erfahrungswissens der Älteren aufgreifen wollen oder bereits umsetzen." (Textauszug)
In: ISAB-Berichte aus Forschung und Praxis, Band 88
"Nach Abschluss des Modellprojektes kann festgehalten werden, dass sich der konzeptionelle Ansatz der Leitpfade bewährt hat. Koordinierungsstellen sind eine erforderliche Investition in die Förderung ehrenamtlicher Mitarbeit und damit eine sinnvolle Investition für den Ortsverein insgesamt. Koordinator/innen sind maßgebliche Motoren einer neuen Kultur des freiwilligen Engagements in den Fachverbänden der verbandlichen Caritas." (Textauszug)
In: ISAB-Berichte aus Forschung und Praxis, Band 62
"Der vorliegende Bericht evaluiert die Wirkungen von 14 Aktionswochen mit dem Senior-Info-Mobil in Kommunen mit Seniorenbüros oder vergleichbaren Einrichtungen, die federführend vom ISAB-Institut in Zusammenarbeit mit örtlichen Partnern im Auftrag des VSiW vorbereitet und durchgeführt wurden. Die Aktionswochen sind Teil der vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) und namhaften Sponsoren aus der Wirtschaft unterstützten Kampagne "Medienkompetenz für Menschen ab 50" des Vereins der Seniorinnen und Senioren in der Wissensgesellschaft (VSiW)). Aufbauend auf den Erfahrungen der Pilotphase in Alfeld wurden 1998 von ISAB Aktionswochen in Bautzen und Erlangen, 1999 in Bad Ems (Rheinlahn-Kreis), Hanau, Bernkastl-Kues (Landkreis Bernkastel/Wittlich), Schwerin, Erfurt, Regensburg, St. Wandel, Köln, Speyer, Merseburg und Neubrandenburg durchgeführt." (Textauszug)
In: ISAB-Berichte aus Forschung und Praxis, Band 53
In: ISAB-Berichte aus Forschung und Praxis, Band 42
In: ISAB-Berichte aus Forschung und Praxis, Band 80
In: ISAB-Berichte aus Forschung und Praxis, Band 102
In: ISAB-Berichte aus Forschung und Praxis, Band 104
"Das vorliegende, überarbeitete und erweiterte Kurskonzept für lokale Netzwerke
zur Weiterbildung älterer Menschen für bürgerschaftliches Engagement als
seniorTrainerinnen richtet sich deshalb an Entscheidungsträger in Politik, Wirtschaft
und Gesellschaft, insbesondere an örtliche und überörtliche Bildungseinrichtungen,
sowie an örtlichen Agentur für Bürgerengagement (z.B. Seniorenbüros,
Freiwilligenagenturen oder Selbsthilfekontaktstellen), die daran interessiert
sind, an der Weiterentwicklung des Bürgerengagements und an der Erschließung
von Verantwortungsrollen für Ältere mitzuwirken. Im Kurskonzept ist das im
Modellprogramm entwickelte Know-how in Form praxisgerechter Arbeitshilfen
aufbereitet.
Das Kurskonzept ist Teil der im EFI-Programm erfolgreich erprobten Konzeption
zur Erschließung des Erfahrungswissens der Älteren. Diese Konzeption zeigt
die Rahmenbedingungen und Partner, die es ermöglichen, Ältere für die neue
Verantwortungsrolle im freiwilligen Engagement, der Rolle der seniorTrainerinnen
zu gewinnen, zu qualifizieren und zu begleiten. Sie besteht aus vier Kernelementen
und wird in jeder Kommune mit verschiedenen Partnern in enger Kooperation
umgesetzt." (Autorenreferat)
In: ISAB-Berichte aus Forschung und Praxis, Band 90
"Ziel des Leitfaden ist es, Agenturen für Bürgerengagement dafür zu gewinnen, das im Modellprogramm 'Erfahrungswissen für Initiativen' erfolgreich erprobte Konzept zur Gewinnung und zur Unterstützung von seniorTrainer/innen in ihr Aufgaben- und Leistungsprofil aufzunehmen. Hierdurch soll die Nachhaltigkeit der entwickelten Konzepte und Strategien zur Förderung von Verantwortungsrollen Älterer in vielen Kommunen erreicht werden. Der vorliegende Leitfaden zur Gewinnung und Begleitung von seniorTrainer/innen richtet sich daher vor allem an zwei Gruppen: an die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen von Agenturen für Büroengagement (Seniorenbüros, Freiwilligenagenturen und Selbsthilfekontaktstellen) sowie an Kommunen und Verbände als Träger einer örtlichen Agentur für Bürgerengagement sowie an Seniorenvertretungen." (Textauszug)
In: ISAB-Berichte aus Forschung und Praxis, Band 72
"Erstmals liegen aus der im Projekt 'Förderung des freiwilligen Engagements und
der Selbsthilfe in Kommunen' durchgeführten kommunalen Umfrage und der
Befragung der 580 Anlaufstellen für freiwilliges Engagement in Deutschland
empirisch gesicherte Erkenntnisse zur Praxis und zu den Zielen der Engagementförderung
von Kommunen vor.
Die vergleichende Befragung von Freiwilligenagenturen, Seniorenbüros und
Selbsthilfekontaktstellen konnte zeigen, welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede
zwischen ihnen bestehen, im Hinblick auf ihr Aufgabenprofil und ihre Tätigkeiten; die von ihnen informierten und beratenen Bürger/innen; die unterstützten Organisationsformen des freiwilligen Engagements, also Vereine, Selbsthilfegruppen, Verbände und Einrichtungen; ihre Ressourcenausstattung und Finanzierung.
Die Erkenntnisse zur gegenwärtigen Situation der Engagement unterstützenden
Infrastruktur in Kommunen bieten eine gute Basis für eine zukunftsgerichtete
Weiterentwicklung der bisherigen Anlaufstellen für freiwilliges Engagement und
Selbsthilfe.
Die insbesondere von Kommunen für notwendig gehaltene Erweiterung des Aufgaben-
und Leistungsprofils der bisherigen Anlaufstellen, das sich an alle Bürger/
innen in allen Engagementbereichen wendet, verbessert die Chancen ihrer
finanziellen Absicherung und der Erreichbarkeit durch die an freiwilligem Engagement
Interessierten." (Textauszug)