Das vorliegende Arbeitspapier untersucht, in wie weit der Zustand der Wirtschaft in den Ländern Mittel- und Osteuropas den Anforderungen der EU entspricht. Im Mittelpunkt stehen dabei Polen, Ungarn, Slovenien und die tschechische Republik.
Das vorliegende Arbeitspapier befaßt sich mit der möglichen Erweiterung des EU-Gebietes. Es werden die politischen, wirtschaftlichen und sozialen Vor- und Nachteile diskutiert und die möglichen Kosten und Nutzen gegenüber gestellt.
Der vorliegende Bericht untersucht, welche Vorteile eine EU-Mitgliedschaft für Ungarn bringen würde. Eine detaillierte Kosten-Leistungsrechnung ist natürlich nicht möglich, doch grobe Schätzungen zeigen deutliche Tendenzen. Es wird angenommen, daß 2006 Ungarn rund 2 Milliarden Euro erhalten wird. Es muß aber auch in Betracht gezogen werden, daß die Mitgliedschaft Ungarn Kosten verursachen wird.
Der vorliegende Bericht vergleich die Chancen auf dem Arbeitsmarkt von Jugendlichen in Großbritannien, Deutschland, Polen und Ungarn. Dabei wird deutlich, daß sich seit Beginn der Transformation in Osteuropa die Jugendlichen in zwei Lager teilen. Durch den massiven Stellenabbau sind vorallem weniger Gebildete benachteiligt.
Die vorliegende Arbeit vergleicht die Entwicklung des Außenhandels zwischen zwei Ländergruppen : auf der einen Seite Polen, die Tschechische Republik und Ungarn sowie auf der anderen Seite Portugal, Spanien und Griechenland. Die Autoren erkennen zahlreiche Parallelen in der Außenhandelstätigkeit und in den makroökonomischen Eckdaten der Länder. Bis 1995 lag das Handelsvolumen der Visegrad-Staaten mit der EU deutlich unter dem der drei südländischen Staaten. Doch zwischen 1994 und 1996 erreichte die Außenhandelstätigkeit der beiden Ländergruppen ein ähnliches Niveau. Ebenso nahm in diesem Zeitraum der intraregionale Handel zwischen den osteuropäischen Ländergruppen zu, so wie es einige Jahre zuvor zwischen den iberischen Staaten beobachtet werden konnte. Weiterhin untersuchte
This article aims to contribute to the discussion about the ongoing transformation of the present unipolar, hegemonistic capitalist world order to a multipolar and fairer global system. The author claims that this transformation is taking place through the encirclement of the imperialist center by the developing and emerging countries of the global periphery. Previous waves of global encirclement are described and the reasons for its decline in the 20th century are analyzed. The paper also discusses the role played by China and Russia in the struggle for a multipolar world in the 21st century. The author argues that only a non-hegemonic multipolar world order can guarantee nations an independent choice of their path of socio-economic development and open the way for a socialism-oriented transformation in all countries.
Ungarn hofft, zum Ende der 90er Jahre der Europäischen Union beitreten zu können. Es werden die Kriterien der EU für einen Beitritt analysiert und die Fähigkeit Ungarns unterucht, diese Kriterien zu erfüllen. Die Aufgaben im Hinblick auf die langfristige Entwicklung des Landes sowie mit Blick auf die Phase der Vorbereitung und der Anpassung für den Beitritt werden betrachtet. Im einzelnen wird auf folgende Themenbereiche eingegangen: die Zukunft der Europäischen Union, die Erfahrungen aus früheren Erweiterungen, die Beitrittskriterien der Europäischen Union, Ungarns politische Reife, der rechtliche Rahmen für die Integration, das Einrichten der Marktwirtschaft, die Reife der EU für den Beitritt Ungarns sowie Aufgaben und Möglichkeiten zur Kooperation und Unterstützung. Die Arbeit