A green revolution for Rwanda?: The political economy of poverty and agrarian change
In: IOB Discussion Paper, 2008.06
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In: IOB Discussion Paper, 2008.06
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In: IOB Discussion Paper, 2008.01
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In: IOB Discussion Paper, 2008.03
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In: IDPM-UA Discussion Paper, 2002-1
Nach Auffassung des Autors lässt sich für die Demokratische Republik Kongo beispielhaft zeigen, dass nach dem Ende des Ost-West-Antagonismus staatliche Strukturen in der Peripherie des Weltsystems zusammenbrechen. Die sich entwickelnde Krise habe interne und externe Ursachen: die "economy of affection" herrsche vor und den afrikanischen Eliten sei die Möglichkeit abhanden gekommen, den Ost-West-Antagonismus für sich in klingende Münze zu verwandeln und wirtschaftliche Überschüsse zu erwirtschaften. Der inzwischen verbindlich gewordene "Washingtoner Konsens" habe die afrikanischen Eliten zu neuen Anpassungsstrategien veranlasst. Diese hätten in einigen Fällen zur Demokratie, in vielen Fällen aber zu Gewalt, Bürgerkrieg und wirtschaftlicher Krise geführt. (DÜI-Sbd)
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In: IOB Discussion Paper, 2009.01
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In: IOB Discussion Paper, 2008.02
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In: IOB Discussion Paper, 2008.05
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In: IOB Discussion Paper, 2010.02
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In: IOB Discussion Paper, 2008.09
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In: IPGD-UA cahier, 2002-3
Die Autoren versuchen die wirtschaftlichen Ziele eines Wiederaufbaus im Kongo zu benennen, der nicht die Fehler der Vergangenheit - unproduktive Verwendung der Finanzmittel, erdrückende Verschuldung - machen dürfe. In einem zweiten Schritt machen sie eine Bestandsaufnahme der aktuellen wirtschaftlichen Lage, um dann im dritten Schritt Überlegungen zum Finanzbedarf anzustellen, der von den internationalen Gebern erbeten werden sollte. (DÜI-Sbd)
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In: IPGD-UA cahier, 2002-2
Nach einer Begriffsbestimmung von Armut analysiert der Autor die Gründe und Ausprägungen von Armut im Kongo, differenziert er nach städtischer und ländlicher Armut und vergleicht er die Indikatoren menschlicher Entwicklung mit denen der Nachbarländer. Schließlich entwickelt er Ansätze für Strategien der Armutsbekämpfung (Partizipation, Stärkung sozialer Netze), die in einen umfassenden wirtschaftlichen und sozialen Wiederaufbau eingebettet sein müssten. (DÜI-Sbd)
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In: IOB Discussion Paper, 2009.03
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In: IDPM-UA Discussion Paper, 2002-4
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